Miss Paulson

Ein lautes schrilles klingeln, meines Wecker ließ mich aus dem Land der Träume reißen. Ich streckte mich verschlafen und schaute auf die Uhr, es war kurz vor sieben. Ich drehte mich genervt um, um weiter zu schlafen. Ich wusste heute war der erste Schultag nach den Sommerferien und es begann ein neues Schuljahr es würde mein letztes Jahr auf der Schule. Aber ich wollte eh nicht in die Schule,aber trotz meiner guten Laune stand ich genervt auf und machte mir nicht mal die Mühe mich fertig zu machen. Ich war sehr beliebt auf meiner Schule, und die jungs standen bei mir Schlange, aber was keiner wusste ich stand nur auf Frauen. Und damit meine ich richtige Frauen, nicht Mädchen in meinem Alter. Ich hatte das Glück so gute Gene zu haben, meine Mutter war ein Model und sehr berühmt. Sie war kaum zu Hause und wir hatten ein großes Haus direkt am Strand. Ich hatte auch schon meinen Führerschein ja hier in Amerika konnte ich schon fahren. Ich war die meiste Zeit alleine ab und zu war der Freund meiner Mutter hier. Wenn ich nur an ihn dachte kriegte ich das kotzen, ich Wechsel mal lieber das Thema. Es ging mir zu nahe am frühen Morgen an ihm zu denken. Ich zog mir eine schwarze Jeans Shorts an und dazu ein rotes Bauch freies crop top. Und band meine Haare zu einem messi Dutt, schnappte mir meine Chanel Sonnenbrille und meinen Rucksack von Louis vuitton. Und holte meinen kleinen bmw aus der Garage, den man zu einem Cabrio Auto umwandeln konnte, er war matt schwarz. Ich liebte mein Auto sehr, auf den Weg zur Schule steckte ich mir eine Zigarette an und machte laute Musik an. Es waren herrliche 28 grad draußen. Ich liebte das heiße Wetter am liebsten wollte ich zum Beach runter mit Henna und einen trinken und das geile Wetter genießen aber nein.. ich musste ja zur Schule. Ich sammelte Henna auf dem zur Schule ein. Die Schule befand sich direkt am Strand, und es war eine mega große Schule mit mehreren Gebäuden. Ich parkte das Auto in Eingang Nähe. „Eyy lass mal die letzten Stunden schwänzen ich habe gar kein Bock", sagte ich während ich aus dem Wagen stieg. „Ja soll ich ein paar jungs fragen die könnten uns Bier organisieren", sagte Henna und hackte sich bei mir ein und so gingen wir in das überfüllte Gebäude was sich Schule nannte. „Yes lass später saufen, ich halte es hier nicht mal 5 Minuten in dem drecks Loch aus", sagte ich und weiter kam ich nicht. Mir kam eine Frau mit blonden kurzen Haaren die ihr genau übers Kinn reichten entgegen. Sie hatte ein schwarzes weites rüschen Kleid an und dazu schwarze Leder Sandalen. Mir blieb mein Mund offen und ich starrte sie an. Wer war sie? Und wie kann man nur so gut aussehen? Dachte ich mir, sie hatte einen dunklen Lippenstift und diese Augen sie waren wie reh Augen. „Erde an Gigi", zischte Henna und rammte mir den Ellenbogen in die Rippen. „Ja...", stammelte ich mit dem Blick auf diese Frau. „Warum starrst du die Frau an?", fragte Henna. „Schau sie dir doch mal an wie heiß die ist", sagte ich leise. Die Frau ging an uns vorbei und lächelte am vorbei gehen uns an. Ich war baff so eine schöne Frau hatte ich noch nie gesehen. Als wir uns durch die Gänge in unsren Klassenraum drängelten. Blieben meine Gedanken an ihr hängen. Also für sie würde ich gerne zur Schule gehen, dachte ich mir während ich mich neben Henna verträumt in den Stuhl fallen ließ. Ich nahm eine Haarsträhne die aus meinem Dutt gefallen war und spielte an ihr mit meinem Finger rum. Und biss mir verträumt auf die Lippe. Zu mir habe mich vergessen zu beschreiben:
Ich war 1,60 m
Schwarze Haare von Natur aus
Leichte locken
Kleine Sommersprossen
Gift grüne Augen
Volle Lippen mit großen Lippen Herz
Sehr schlank gebaut und zierlich
Ich hätte Model werden können ich war das eben Bild meiner Mutter Mary, nur das ich zu klein war meine Mutter war 1,78 m groß
Ich war ein sehr launischer Mensch und machte meine Klappe auf wenn es meiner Meinung nach Nötig war.
Ich hatte viele Freunde hier auf der Schule mit den ich schwänzte ich war die Schwänz Queen auf der Schule. Ich war sehr reich was mich aber null interessierte ich auf materiellen Dinge keinen großen Wert lag. Das war's zu mir.

Ich blendete alles um mich herum aus, und nahm alles wie unter Wasser wahr. Ich dachte nur an diese Frau. Ich hatte sie noch nie hier gesehen... und das dachte ich laut weil mir Henna direkt darauf antwortete „bestimmt eine Vertretung oder die neue Englisch Lehrerin", „was?, habe ich das gerade laut gedacht?", fragte ich ertappt. Henna neben mir nickte und grinste mich an. Das schlimmste war an meiner Eigenschaft ich war manchmal ein laut Denker. Das konnte mal gut sein aber auch echt peinlich werden. Es klingelte zu ersten Stunde, und es war ein merkwürdiges Gefühl für mich hier um die Uhrzeit in der Schule zu sitzen. Aber naja was sollte ich machen es war der erste Schultag aber nachher würde ich abhauen an den Strand und morgen gar nicht kommen. „Guten Morgen", ertönte eine Stimme ich schaute hoch und erstarrte. Es war die Frau, von eben. Sie kam rein mit ihrer Tasche und stellte sie aufs Pult und schaute in die Runde. „So ich wünsche euch erstmal einen guten Start ins neue Schuljahr, ich bin Miss Paulson, ich kann euch gerne meinen Namen an die Tafel schreiben", sagte sie und nahm die Kreide in die Hand schrieb dick und fett. PAULSON an die Tafel. Paulson Paulson das klingt so Sexy, dachte mir und starrte sie weiter an. Sie war wunderschön gebaut nicht zu zierlich aber auch nicht zu kurvig genau in der Mitte. Das Kleid schmeichelte ihr sehr. „So ich würde gerne einmal die Anwesenheitsliste durch gehen und es wäre lieb wenn ich den Namen aufrufe das ich ihr einmal kurz euren Arm heben könntet", sagte Miss Paulson und setze ihre Brille auf und schlug das Buch auf. Und fing an Namen auf zu zählen aber ich war wieder an ihren aussehen hängen geblieben. „Gigi Lucky", rief sie in den Raum. Ich meldete mich und sie schaute kurz zu mir hoch und lächelte kurz. Uff dieses Lächeln war so schön und ich schaute sie weiter verträumt an. „So dann haben wir das, zu mir ich bin ab jetzt eure neue Englisch Lehrerin und Psychologin hier an der Schule also wenn ihr Probleme habt oder was auf dem Herzen habt könnt ihr euch gerne an mich wenden", sagte und befahl uns die englisch Bücher raus zu holen. Ich verdrehte die Augen und flüstere Henna zu „das fängt ja wieder gut an, lass nach der Stunde abhauen habe keine Lust mehr", Henna antwortete „Ich dachte du findest die so hübsch ja klar können wir machen", „das hat nichts damit zu tun", sagte ich und lachte. Ich gab mein bestes in englisch, ich hatte aber keine Ahnung was wir machten. So oft war ich nicht da gewesen. In englisch war ich eigentlich ganz gut obwohl och das britische Englisch hasste. Ich hörte wie immer nicht zu und spielte unterm Tisch die ganze Stunde am Handy rum. „So morgen hätte ich gerne das ihr die Wörter der Seite 200 Auswendig lernt, weil wir einen kleinen Test schreiben, und Gigi würdest du gleich einmal kurz hier bleiben ich habe eine Frage an dich", sagte Miss Paulson. Ich verdrehte genervt meine Augen, auch noch einen Test, sie war zwar mega heiß, aber sehr streng. Als alle Schüler gegangen waren und Henna am Parkplatz auf mich wartete war ich nun alleine mit der Miss Paulson. Ich sie lehnte sich an das Pult und verschränkte die Arme vor der Brust und schaute mich durchdringend an. „Wie ich von meinen Kollegen gehört habe bist du sehr selten in der Schule, deine Noten sind nicht schlecht aber deine Anwesenheit ist dagegen sehr schlecht du haust immer nach den Stunden ab und kommst mal tagelang nicht zur Schule. Ich wollte dich fragen warum du nicht zur Schule gehst, hat es einen Grund wirst du gemoppt?", fragte sie und schaute mich durch ihre Brille streng an. „Nichts ich habe keine Lust, es immer so schönes Wetter draußen ich bin lieber am Strand als hier in dieser Schule, und gemoppt werde ich nicht mich kann eigentlich jeder gut leiden", sagte ich Schultern Zuckend. „Du weißt schon das du dir damit deine Zukunft verbaust, ach ja stimmt dein Gesicht kommt mir sehr bekannt vor du bist die Tochter von Mary die war letztens in der Cosmo auf dem Titelblatt. Wenn du was auf dem Herzen hast ich bin auch Psychologin hier an der Schule ich bin immer nach der 6. Stunde im Büro und kann dir anbieten mit mir zu reden", sagte sie und lächelte mich freundlich an. Und direkt baute sich meine Schutzmauer auf. „Nein danke warum sollte ich mit ihnen über meine Probleme reden", sagte ich schnippisch und ging ohne ein weiteres Wort aus dem Raum raus und rannte zu Henna zu Parkplatz und brüllte. „Auf gehts zum Strand und saufen".