/6\

223 19 0
                                    

Jungkook POV

Jeder von uns wurde in einen kleinen Raum geführt, wo bereits ein paar Angestellte standen. Ein Mann, ca. Mitte 40, setzte mich auf den Stuhl und betrachtete mich für eine Weile im Spiegel. "Haben Sie irgendwelche Wünsche, wie wir Sie zu recht machen sollen?" fragte er dann plötzlich. Ich überlegte kurz bevor ich antwortete. "Ich möchte lieber so natürlich wie möglich aussehen. Also verändern Sie bitte nicht so viel an mir." Er nickte. "Ich würde vorschlagen wir schneiden die Spitzen ein wenig und schminken Sie dezent." Ich nickte und sie begannen.

Das Resultat war wirklich gut und ich war mit mir zufrieden. Auch der Stylist und die Zofen waren erstaunt. Ich wurde in einen Nebenraum gebracht und mir wurden viele Kleidungsstücke gebracht. "Bitte suchen Sie sich etwas aus und ziehen sich um." Ich nickte und jeder verließ den Raum. Ich entschied mich für eine blaue Seidenbluse, eine schwarze Jeans mit Löchern und schwarze Schuhe.

 Ich entschied mich für eine blaue Seidenbluse, eine schwarze Jeans mit Löchern und schwarze Schuhe

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich verließ den Raum und bekam die Erlaubnis in den Warteraum zu gehen. Seri saß bereits dort, weshalb ich mich neben sie setzte. "Du siehst heiß aus." War ihr Kommentar zu mir. Ich legte den Kopf in den Nacken und lachte.

Wir unterhielten uns noch ein wenig bis der Reporter Park Seong-hwa zu mir kam. "Ich würde Sie gerne interviewen. Kommen Sie bitte mit." Ich unterdrückte ein Augenrollen und folgte ihn.

Wir setzten uns in einen kleinen Raum und ein Mann richtete die Kamera auf mich. "Sooo, Herr Jeon. Sie sind zwar eine, von 3 Siebener, doch Sie haben nicht viel an Ihnen ändern lassen. Halten Sie das für einen Vorteil?" "Ehrlich gesagt ist es mir egal, ob es ein Vor- oder ein Nachteil ist. Ich habe nicht vor mich zu verstellen." Er schaute mich noch einmal an. "Wenn es Ihnen egal ist, was sowohl das Volk als auch der Prinz von Ihnen halten, warum haben Sie sich dann angemeldet?" Ich überlegte. Was sollte ich jetzt sagen?

"Mir ist es nicht egal, was das Volk oder der Prinz von mir halten." log ich. "Ich möchte nur, das mich jemand so akzeptiert, wie ich bin und nicht eine Persönlichkeit, welche ich erfunden habe." Das war sogar die Wahrheit. Er nickte und sagte mir dann, dass ich endlich gehen durfte.

Selection ||vkook||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt