Ach scheiß drauf!

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Ich ließ meinen Blick schweifen und ging direkt zur Bar. "Eine Cola bitte" "Du bist in einem Vub und willst ne Cola?", fragte der Barkeeper. "Ja. Ich muss nachher noch fahren", antwortete und setzte mich. "Ah die vernünftige also" Er stellte mir ein Glas hin. Ich pumpte es direkt ab. "Du bist eindeutig ein Trinker", stellte der Barkeeper fest. "Ja das bin ich. Aber wie gesagt, ich muss heute noch fahren" "Und wie wärs, wenn du langsam fährst?", fragte er und zog eine Augenbraue hoch. "Hm. Mit einem Motorrad langsam Fahren? Neeeeee" Er fing an zu lachen. "Verstehe", sahte er und wannte sich kurz von mir ab um jemand anderen zu bedienen. Der Dubstep dröhnte in meinen Ohre und ich würde am liebsten auf die Tanzfläche springen und richtig abrocken. "Lust zu tanzen?", fragte der Barkeeper. "Musst du nicht arbeiten? Der Laden hier ist brechend voll" "Ich zieh meine Pause vor", sagte er grinsend und sprang über die Theke. Uuuuh Chris würde verdammt sauer sein, wenn er das raus kriegt. Aber was er nicht wieß, macht ihn micht heiß. Ich ließ mich auf die Tanzflächen führen und wir tanzten eng aneinander. Ich tanzte wild und ging in die hocke und wieder hoch. Der Barkeeper grinste und packte meine Taille. "Wie heißt die Partymaus?", fragte er. Ich roch unauffällig an ihm. "Hmmm. Wie heißt der Partylöwe?", konterte ich. Er grinste. "Paul", antwortete er. "Hm okay. Was macht ein Leopard in so einem Club?", fragte ich. Er war erst erschrecken und dann nahm er meinen Duft wahr. "Mmh. Was macht eine junge, namenlose Leopardin hier?" Ich lachte. "Hm. Mit einem Barkeeperleoparden namens Paul tanzen", schnurrte ich. Er grinste und führte mich zur Bar zurück. "Okay. Woe heißt du?" "Hm. Rate" Er kniff die Augen zusammen. "Irgend was mit M", sagte er. Ich nickte. "Melli?" "Neee der name ist furchtbar" Er lachte auf und sprang über die Theke und machte uns ein paar Drinks. "Ist alkoholfrei", sagte er und stellte mir ein orangenes Getränk vor die Nase. Ich roch dran. "Du hast recht", sagte ich und hielt es ihm vor die Nase. "Trink du zuerst", bat ich. Er runzelte die Stirn. "Ein Alpha also", sagte er und schüttete mein Getränk weg. "Ja. KO-tropfen sind erbärmlich", sagte ich lachend und nahm sein Getränk. Ich roch dran. "Auch alkoholfrei?" "Ich bin auf der Arbeit, Süße" Ich lachte und trank einen Schluck draus. "Nicht schlecht", gab ich zu. Er nickte und trank ebenfalls draus. "Gut, M" Ich schaute auf mein Handy. Achtzehn verpasste Anrufe. Zehn vin Chris die restlichen von Trixi, Jack und Terry. Ich schaute auf die Uhr. 22:26 Uhr. "Wie schnell die Zeit vergeht", sagte ich und rutschte vom Hocker runter. "Du gehst schon?", fragte Paul. "Jap. Bye, bye" "Gibst du mir noch deine Nummer?" Ich grinste. "Icb bin vergeben Honney", rief ich und verließ den Club. Schnell zog ich meine Jacke wieder an und setzte den Helm auf. Ich schwang mich auf mein Baby und ließ den Motor aufheulen. Ich raste die Straße runter und bog auf die Autobahn ab.

Nach einer Stunde kam ich im Reservat an. Chris kam auf mich zu gerannt und sah stink sauer aus. Ich rollte mit denn Augen und zog meinen Helm ab. Gemütlich ging ich auf ihn zu und grinste. "Leg los. Ich bin bereit für die Standpauke", verkündete ich. Er wurde nich aggressiver und packte meinen Hals. "Hast du eine Ahnung was für Sorgen ich mir gemacht habe?!", schrie er mich an. "Lass mich los", keuchte ich und rang um Luft. "Hast du eine Ahnung wo ich dich überall gesucht habe?! Du stinkt nach Alkohol und fremden Leoparden! Wo zur hölle warst du?!", kreischte er. Meine Sicht verschwamm und ich rang weiter nach Luft. "Ich kriege keine Luft du Bastard", keuchte ich. Er ließ los und ich atmete tief ein und aus. Ich rieb an meinen Hals und starrte ihm stink sauer an. "Hast du sie noch alle?!", schrie ich und verpasste ihm eine Backpfeife. Erschrocken sah er mich an. Ich stürmte an ihm vorbei und betrat mein Haus. Ich schloss mich in meinem Zimmer ein. Hatte er sie noch alle?! "Du elender Bastard", knurrte ich und Tigermuster bildete sich auf meiner Haut. Erschrocken sah ich in den Spiegel und strich über meine Haut. "Was zur Hölle", platzte es aus mir heraus.

Zweigespalten (Teil 1. Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt