Heimreise 2. Tag

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Hi Leute, ich schreib dieses Kapitel nicht mehr im Tagebuch format, weil es sich nicht so gut eignet und die ganze Spannung wegnimmt (zum groß Teil jedenfalls). Ich hoffe das es euch nichts aus macht, das ist ja nicht der letzte Tag der Heimreise von Trixi und es kommt bestimmt mal wieder ein Tagebuch. Also wenn ich nicht mehr so häufig neue Kapis schreibe hängt das mit der Schule zusammen, hab grad voll viel stress und komm nicht so oft zum Computer, weil am Handy schreib ich nicht mehr. Tut mir Leid wenn ihr warten müsst! Ich hoffe euch gefällt das folgende Kapitel und ich wünsche euch viel Spaß!

Blinzelnd öffne ich die Augen und setze mich gähnend auf. Zuerst will ich mich wieder hinlegen als mir einfällt was ich heute tun werde. Da ich noch sehr schlaftrunken bin kostet es mich sehr viel Mühe eine Tür zu schaffen. Mein Blick fällt nach unten, dort lungern immer noch diese Tiere umher und klotzen zu mir herauf, also nun muss ich zu Tat schreiten. Ich atme noch einmal tief durch und plötzlich kommt mir mein Vorhaben nicht mehr so schlau vor, sondern nur noch dumm. "Na dann also los! Du schaffst das schon! Kann ja nur gut gehen" versuche ich mich zu motivieren. Eines weiß ich jetzt schon, wenn ich groß drüber nachdenke, werde ich das gar nicht versuchen. Na dann also los. Ich suche mir einen mit Tigermuster aus. Langsam lasse ich ihn hochschweben und statt immer größer zu werden, wie es eigentlich hätte sein sollen, wird er immer kleiner als weiter unten. Bis schließlich nur noch ein Katzengroßes Tierchen vor mir schwebt. Obwohl es nur Katzengröße hat, macht es mir höllische Angst! Denn nicht nur unten fauchen und brüllen die Artgenossen, sondern auch der kleine Wicht vor mir ist genauso wild. Mithilfe der Luft, die ich erwärme damit dem Kerlchen nicht kalt wird, halte ich ihn fest und reiße das Halsband mit dem Kraut vom Hals herunter. Das Tierchen schaut mich an und fängt dann laut an zu schnurren, da ich nicht weiß wie sicher er unten ist erschaffe ich eine kleine Erdhöhle mit Wasser darin. Außerdem bette ich die Höhle mit Gras aus und fülle den Raum mit warmer Luft, noch dazu kommt so ein Art Garten, der mit einer Steinmauer umzogen ist. Das auf gar keinen Fall etwas passieren kann, erschaffe ich rundherum eine Luftblase die den kleinen Fratz daran hindern sollen hinunter zu fallen. Dann setze ich ihn dort drinnen vorsichtig ab. Die anderen Folgen. Nach dem ich endlich fertig bin habe ich nicht mehr die Kraft alle wieder hinunter zu lassen, das wäre viel zu gefährlich. Also lasse ich mit der lezten Kraft noch die Pflanzen sprießen die sie normelerweiße essen und mir Kartoffeln, die ich über dem Feuer röste. Gemeinsam essen wir alles auf, den ganzen Vormittag verbringen wir oben und als ich wieder genügend Kraft geschöpft habe, bringe ich uns wieder nach unten. Die Mittagszeit verbringen wir unter der kühlen Erde.

Es ist Nachmittag und die ärgste Hitze ist verschwunden, ich kann also gerost weiter gehen. Ich packe meine Sachen zusammen, werfe mir den Rucksack über die Schulter und schaue nach meinen neuen Freunden. Sie sehen mich an, also stapfe ich los und sie folgen mir. Ich muss mir meinen Weg frei kämpfen den überall sind fiese Dornen und Brenessel. Bald schon kann ich vor Müdigkeit kaum noch stehen und da es bald auch dunkel wird beschließe ich mich nieder zu lassen. Doch meine neuen Freunde lassen mich nicht. Den den ich zu erst von dem Kraut befreit habe, scheint ihr Anführer zu sein. Ich sitze an einem Baumstamm gelehnt da. "Ich kann nicht mehr!" erkläre ich. Doch er stupst mich an und bedeutet mir aufzusteigen, was ich auch dann mache. Gemeinsam fetzen wir durch den Wald. Das geht lange so, bis sie alle gleichzeitig stehen bleiben und ihr Ohren in alle Richtungen drehen. Dann raßen sie noch schneller als zu vor los und ich merke das uns etwas verfolgt.

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