" Noah, hey Noah komm steh auf " Liv rüttelte mich " Noah komm wir müssen weg hier schnell" Sie drehte mich vorsichtig um und erstarrte in meinem Wolfskörper steckte etwas. Sie fing an zu weinen " Andreas schau ". Mein Vater kam auf mich zu und sah es auch. " Wir müssen in ein Krankenhaus SOFORT, und als erstes hier weg" Sie nahmen mich auf den Arm und rannten so schnell es ging.
Schon hörten sie Pistolen Schüsse. Andreas stieg mit mir auf Rücksitz und sagte zu meiner Mutter: " FAHR!" Der Jeep fuhr mit durchdrehenden Rädern davon. Ein Schuss traf das Lenkrad " Fuck!" Dann rauschten wir Richtung Abgrund...
Anfang des ersten Kapitel:
Ich schaute ziemlich gelangweilt aus dem Autofenster. Wir warens schon seit 6 Stunden auf dem Weg zu unserem neuen Zuhause " Neu Petersburg " oder so ähnlich, war mir auch relativ egal:
"Wann sind wir endlich da", fragte Paul mein 12 jähriger Bruder: "Dann wenn wir da sind" antwortete ich genervt. Das ging schon seit Stunden so. Nach dem 60. Mal habe ich aufgehört zu zählen. Lange Autofahrten zählten nicht zu seinen Stärken. Mein Vater Andreas hang im Halbschlaf am Lenkrad und schluckte gefühlt jede 2. Minute ein Energy Drink, und das schon seit 2 Stunden.
Wir hatten nicht das beste Verhältnis zu einander. Meine nervige aber liebevolle Mutter Natascha schlief auf dem Beifahrersitz. Kein Wunder, immerhin war es 2 Uhr in der Nacht. Langsam hielt ich es nicht mehr aus.
" Wann sind wir da ", Mein Bruder * Schlürfffffff *, mein Vater. * schnarchhhh * Meine Mutter. " Ahhhhhh, ich kann nicht mehr" schrie ich. Mein Vater verschluckte sich bei der Lautstärke an seinem Drink und fuhr uns fast hinten auf einen Laster drauf. Der LKW- Fahrer hupte wütend. Andreas hielt mit quitschenden Reifen auf der Straße an und drehte sich wütend zu mir um. Ich sah den großen Energy Drink Fleck auf seinem teuren Polo- Shirt.
" Wie kannst du es wagen mich so zu erschrecken. Wegen dir hätten wir alle im Krankenhaus landen können." Habe ich schon erwähnt das mein Vater und ich nicht das beste Verhältniss hatten. " Du hättest uns sogar umbringen können. Du bist 14 und wohl in der Lage zu DENKEN. " Inzwischen schrie er.
Natascha wachte verdutzt auf: " Was zum Teufel macht ihr für ein Geschrei " Jetzt sabelten alle durcheinander, bis mein Bruder dazwischen schrie: " Stooooooooooop, Das reicht genug geschrien ". Ich fragte mich ernsthaft ob ich im Brüllaffen- Gehege oder in dem Auto meiner Familie befand. Endlich, Endlich, dachte ich mir Endlich das Schild von Neu Petersburg
Meine Eltern lauschten und drehten sich zur gleichen Zeit um und guckten das Schild an als ob sie mich gehört hätten. " Wow das Schild stand die ganze Zeit 10 Meter vor uns", Stellte mein Bruder fest. Meine Mama strahlte: " Bereit für ein Neuanfang "
" Nee " knurrte ich. Natascha schaute mich ziemlich böse an " du hast den ganzen, Tollen Moment verdorben." " Tschuldigung " nuschelte ich in meine Jacke rein.
08.06.21
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Tief in das Wolfsherz
AdventureSie schaute mich nur an. Schien mit sich zu kämpfen. In ihrem Gesicht spiegelten sich tausend Gefühle. Die alle mir galten. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit. Näherte sich ihr Gesicht langsam meinem, wich aber noch zu meinem unverletzten Ohr aus. L...