‼️Warnung: Kann spuren von Sexuellen Handlungen enthalten.‼️
Evylin POV
Dave und ich fuhren mit dem Taxi zu mir nachhause. Auf der Rückbank küssten wir uns weiter.
Durch den Alkohol hatte ich Lust auf eine Nacht mit irgendjemand. Sagen wir es mal so, zum Glück war es Dave anstatt irgendeine Fremde Person.
Unsere küsse wurden immer tiefer, wilder und leidenschaftlicher. Wir konnten es kaum erwarten bei mir anzukommen.
Nach ca. 15 Minuten war es auch soweit. Wir bezahlten den Taxifahrer und eilten zum Haus.
Leise schloss ich die Haustür auf und wir gingen hinein. Wir schlichen in meinem Zimmer.Kaum hatte ich die Tür geschlossen schon stürzten wir aufeinander knutschten weiter.
Er drückte mich gegen die Tür und küsste mein Hals. Ich schloss die Augen und genoss, wie er an meiner empfindlichen Stelle saugte.
Dann zieht er an der Seite meines Oberteils den Reisverschluss runter, löste sich von meinem Hals und zog mir das Oberteil über meinen Kopf. So entblößte er meinen Nackten Oberkörper. Eine Moment betrachtet er mich mit lodernden Augen, ehe er sich wieder auf mich stützte.
Ich zog seinen Shirt nach oben und zog es ihm aus. Er sah so gut aus, mit seinem durchtrainierten Körper. Ich fuhr kurz über sein Sixpack und schaute ihm dann in die Augen und er erwiderte den Blick.
Kurz blitzte in mir ein schlechtes Gewissen in mir auf. In meinem Inneren Auge sah ich Elijah mit seinen traurigen blauen Augen. Mein Magen begann zu flattern mit den Gedanken an ihn und plötzlich fühlte sich das mit Dave nicht richtig an. Plötzlich wünschte ich mir Elijah stünde vor mir und würde mich küssen, so wie Dave es tat.
„Alles okay mit dir?" Dave schaute mich verwirrt an.
„J-ja ehm .... Nein... Tut mir leid Dave du solltest gehen." sagte ich und löste mich von ihm. Ich nahm mein Oberteil vom Boden und setzte mich auf die Bettkante.„Wie bitte?" Dave drehte sich zu mir um, in seinem Blick stand Enttäuschung ganz groß geschrieben.
„Das mit uns ist nicht richtig Dave." ich schaute auf meine Hände.„Wie es ist nicht das richtige? Vor 2 Minuten hast du es aber noch anders gesehen!" sagte er verdutzt.
„Geh bitte einfach. Ich bin betrunken und kann nicht klar denken." gab ich Schuldbewusst zu.
Er aber starrte mich Fassungslos an.
„Nicht ein ernst jetzt? Erst machst du mich geil und jetzt sägst du mich ab! Was soll ich jetzt mit dem hier machen?" er deutete auf seine Hose wo eine beule herausragte. Eine sehr große sogar.„Keine Ahnung der Moment ist eh zerstört! Geh einfach." gab ich zurück und er schnaufte, zog sein Shirt an und ging ohne etwas zu sagen.
Er war wütend das wusste ich, aber was sollte ich tun? Elijah spukte in meinem Kopf und hielt mich davon ab etwas zu tun was womöglich ein Fehler war.
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Ich stehe im Wald. Um mich rum Bäume. Es war ziemlich düster.
Ein knacksen als würde jemand auf ein Ast treten und dann ein knurren.
Ich rannte los, so schnell ich konnte. Doch fühlte ich mich langsam.
Das knurren kam immer Näher. Es verfolgte mich.Dann plötzlich, ein Großer weißer Wolf mit strahlend blauen Augen, trat vor mir aus dem Wald. Ich blieb stehen.
Hinter mir knackst es wieder und ein grauer Wolf mit roten Augen trat heraus. Er fing an zu knurren und als ich den weißen Wolf anschaute fing auch er an zu knurren.
Ich wachte schweißgebadet auf und rief: „Elijah." ehe ich merkte dass es ein Traum war. Ich erinnerte mich was ich rief und wunderte mich.
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Der Sonntag verlief langweilig ab. Ich fühlte mich nicht gut wegen meinem Kater, aber auch psychisch war ich ein Wrack.
Montag ging es mir psychisch aber nicht besser. Ich hatte mir nicht die Mühe gemacht, mich zu schminken. Ich trug ein langen oversize Hoody und darunter eine schwarze Jogginghose.
Meine Haare trug ich zu einem Messibun, dazu trug ich meine Brille.Unmotiviert schleifte ich mich in die Schule. Von Dave und von Elijah hatte ich auch seit gestern nichts gehört. Was mir egal war, den beide haben ein echtes problem.
Okay... war es mir egal? Nein. Denn wenn wir mal ehrlich sind, jedes Mädchen genießt es wenn es mal begehrt wird, selbst wenn es nur auf das sexuelle bezogen wird.
Meine Laune war am Boden und dass ich noch mit Dillan in der Mittagspause für unser Lied morgen noch proben muss, grauste mich innerlich.
Die ersten Stunden saß ich gelangweilt ab. In der Mittagspause schlurfte ich langsam in die Cafeteria.
Ich holte tief Luft und trat an den Tisch von Elijah und seinen Jungs. Alle schauten mich an.
„Du siehst..." fing john an. „Unglaublich toll aus? Ja ich weiß." unterbrach ich ihn: „Dillan können wir?"
„Eh ... klar." Mit einen letzten unsicheren Blick auf Elijah, der mit angespannten Unterkiefer in seinem Essen rum stochert, stand er auf und wir verließen die Cafeteria.„Hey Eve, du solltest mit Elijah reden, dem geht es echt nicht so gut." fing er an.
„Ist ja wohl nicht mein Problem. Ich hab es satt mit ihm. Ist er so verzweifelt mich ins Bett zu bekommen dass er mit einer Twilight Geschichte versucht mich rum zubekommen?"Dillan blieb stehen und packte mich am arm und drehte mich zu ihm. „Was hat er erzählt?"
„Naja... das er ein Werwolf sei und er sich auf mich geprägt hätte." ich fing an bitter zu lachen: „ sowas lächerliches oder? Als nächstes sagt er es gäbe auch noch Vampire die in der Sonne Glitzern." Dillan blieb still und schaute mich einfach an.
„Was?"Dillan räusperte sich und zog mich schnell in das Musikzimmer wo wir Proben wollten.
„Ich hätte nicht erwartet dass er es dir so schnell erzählt..." er rieb sein Kinn.
„Was? Du glaubst ihm diesen Schwachsinn?"„Das... das ist kein Schwachsinn Eve." er atmete tief ein: „Wir alle sind Wölfe."
Wir schwiegen und schauten uns an.
Dann fing ich an zu lachen: „Oh wie süß. Jetzt spinnst du seine Geschichte weiter, um ihn zu unterstützen. Das nenne ich Freundschaft. Erspar mir den scheiß... Ich geh jetzt besser, ich denke wir haben uns genug vorbereitet." Und somit verließ ich den Raum.„Eve!! Eve warte. Glaub mir doch." er lief mir hinter her doch ich zeigte ihm den Mittelfinger.
Was für Idioten.
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Ocean Eyes
RomanceMein Name ist Evylin und ich bin neu auf dieser Schule... in dieser Stadt... in diesem Land. Meine Familie ist nach Amerika ausgewandert. Wir zogen nach LA. Das ist meine Geschichte, wie ich Evylin West, den Jungen mit den „Ocean Eyes" traf. Alle b...