Draco Malfoy- Den Jungen den ich lieben musste.

1

Wenn es pervers sein kann, bitte denkt nd ich wär pervers oder so in der Art. Das ist nur eine Geschichte😂

Der 3 Schuljahr ist da. Ich stehe in der großen Menge und warte bis mir der Hut aufgesetzt wird. Aber jeder weiß das ich Slytherin sein werde, denn mein Vater Severus Snape ist. Ich bin D/N Snape.

Nach ein paar Schülern die in ihre Häuser eingeteilt wurden kam ich nach vorne und setzte mich auf den Stuhl. Auch wenn ich wusste das ich Slytherin werde hatte ich Angst das ich keine davon werde. ,,SLYTHERIN". rief der Hut und ich fühlte eine Erleichterung, mein Vater kam zu mir und gab mir eine Umarmung und freute sich für mich das ich so wie er ein Slytherin war.

Gleich rannte ich an den Slytherin Tisch wo ich meine Besti Silvia Malfoy die Cousine von Lucuis Malfoy war. Ich setzte mich gleich neber ihr an den freien Stuhl.

,,Oh D/N wir haben uns so lange nicht mehr gesehen. Was ist in der Beauxbatons passiert?"

,,Nichts besonders. Aber ich bin froh, dich endlich wieder zu sehen".

,,Ich dich genau so ". Sagte ich, plötzlich sprach ein Junge der vor Silvia saß und genau so weiße Haare hatte.

,,Wen haben wir denn da? Etwa Snapes Tochter?" sagte er und lächelte mit arogantem lächeln das mir nicht gefiel.

,,Und du darf ich mal denken, ne warte ich weiß es. Draco Malfoy, Sohn von Lucius Malfoy und dazu noch der Cousin von Silvia Malfoy. Oder?" sagte ich und lächelte ihn genau so an.

,,Wie ich sehe kennst du mich schon." sagte er zum schluss, stand auf und gab ein Zeichen zu seinen sogenannten "Minions" Crabbe und Goyle und gingen letzt endlich weg.

,,Wie ich sehe gefällst du jemandem. Nämlich meinem Cousin, naja er ist bisschen egoistisch aber süß." sagte Silvia.

,,W- was meinst du?".

,,Er steht auf dich." sagte Silvia und schubste mich mit ihrem Ellbogen.

,,Naja wenn dann tuhe ich nicht das gleiche." sagte ich und wiederholte mich:,, werde ich auch nd tuhen."

,,Wir sehen es noch." sagte Silvia und wir gingen letzt endlich schlafen, denn morgen ist mein erster Schultag in Hogwarts

Am Morgen

Ich hörte wie jemand die Tür öffnete und sich aufs Bett setzte.

,,Steh auf Schlafmütze". sagte Silvia und deckte mich auf.

,,Noch 5 Minuten". sagte ich und streckte mich um mich wieder ein zu decken.

,,Nicht mal 5 Minuten". sagte Silvia und deckte mich wieder auf.

,,Okaayy wenn du meinst." seufzte ich und stand endlich auf. Ich stellte mich unter die Dusche und das warme Wasser hat so gut getan das ich nicht mehr aus der Dusche raus wollte, aber egal was ich entscheide muss ich mich trotzdem in den Unterricht. Ich trocknete mich ab und zog die Uniform an. Nach 10 Minuten war ich bereit und wir gingen zum ersten Unterricht, nämlich zum Unterricht meines Vaters.

Ich setzte mich auf ein freien Platz, ich hoffte Silvia setzt sich drauf doch ein Hufflepuff Junge war schneller. Ich machte in Ruhe meine Arbeit doch der Junge zischte mir währenddessen zu:,,Hey, Ich bin Cedric Diggory. Willkommen in Hogwarts."

,,Danke, Ich heiße D/N Snape. Ich bin froh dich kennen zu lernen." antwortete ich ihm und lächelte ihn an, er wirkte richtig süß.

,,Die Tochter von Proffesor Snape? Oh, das ist ja fast eine ehre mit dir zu sprechen." sagte er und lachte, ich lachte auch. Am Ende des Unterrichts spazierten wir kurz draußen und als es kalt wurde und es Unterrichts Zeit wurde gingen wir wieder rein.

Wieder saß ich mit Cedric und plötzlich sah ich Draco wie sein Papier Vogel auf mich flog. Ich fing es auf, öffnete es und ließ es.

D/N wir treffen uns an dem großen Baum. Ich werde auf dich warten. D.M.

Was will er bloß von mir?

Nach dem Unterricht packte ich meine Tasche und ging zum Treffpunkt.

,,Wo ist er? wusste ich doch, er hat mich ausgetrickst". lachte ich, drehte mich um und machte ein Schritt. Plötzlich hörte ich Dracos Stimme und drehte mich wieder zurück.

,,Ich dachte schon, du kommst nie." sagte er und sprang vom Baum. Plötzlich kam er näher bis er mich zur Wand drückte, ich nahm mein Zauberstab und drückte die spitze auf sein Hals.

,,Wir sind ab jetzt Feinde, geh nicht zu nah zu mir. Sonst kann ich dir auch weh tun". sagte ich und er ließ mich nicht los.

,,Unsere Eltern sind Freunde, also kannst du mir nichts an tun". sagte er und kam näher zu meinem Ohr.

,,Wie du meinst, Y/N". sagt er als letztes, ließ mich los und lächelte wieder mit seinem doofen lächeln. Ich steckte mein Zauberstab in meine Tasche und ging in mein Zimmer. Am Weg traf ich ein Mädchen, sie hieß "Hermine" sie hat mich zu ihr ins Zimmer eingeladen und wir wurden Freunde.

So eine Freundin konnte man nur wünschen. Sie hatte immer geholfen und hatte den gleichen Charakter wie ich. Ich dachte ich werde so eine Freundin nie finden...

Am nächsten Tag führte und Hagrid um den Wald, die Sonne schien, Vögel sangen lieder und schöne frische Luft. Plötzlich kam Hagrid mit einem Hippogryph und fragte gleich ob sie jemand trauen würde auf ihm zu fliegen. Natürlich wählte er Harry und er trat vor. Zum Glück lief alles gut und er kam ohne verletzt zurück. Alle klatschten ihm zu und Hermine und ich rannten zu ihm um ihn zu umarmen. Plötzlich trat Draco vor und wollte Harry nach machen. Doch plötzlich riss der Hippogryph ihm sein Hemd und Draco fiel zu Boden. Ich konnte mein lachen nicht aus halten und fing an zu lachen, Hermine haute mir auf' s Arm und ich hörte auf. Sie sagte Hagrid er solle zur Krankenschwester und er trug Draco ins Krankenflügel.

Beim Abend essen war Draco schon da und Millicent gleich neben ihm.

,,Y/N ich habe gesehen wie du über mich gelacht hast. War das so witzig?" sagte er und ich drehte mich um, um ihn die Frage zu beantworten.

,,Warum sollte ich nicht lachen? Du hast so getan als wäre es schlimm obwohl du es gar nicht mal gespürt hast. Wenn dann sind wir Feinde und ich darf lachen über was ich will."