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,,D/N das tut mir so leid-" sagte Cedric als er am Slytherin Esstisch vorbei ging. Ich reagierte nicht darauf und antwortete auch nicht.

Draco setzte sich neben mich. Auf Draco reagierte ich auch nicht. Er legte seine Hand auf mein Oberschenkel. Ich stand auf und setzte mich zum Griffindor Tisch.

,,Oh, Hi D/N". sagte Harry.

,,Pass auf D/N das wir dir auch nicht hinterher rennen". lachten die Weasley Zwillinge.

,,Lasst sie doch." sagte Hermine.

,,Mein Appetit ist weg ich geh."

Ein ruhiger Platz war die Bücherei. Das war der einzige Platz, wo es Ruhe gab und Draco nie hin gehen würde.

Eine Stunde verging, ich suchte nach einem Buch.

,,Hi D/N..."

,,Cedric... Wie-"

,,Wir kennen uns noch als wir klein waren. ich weiß immer wo du bist."

,,hast recht..."

,,Was ist denn los?"

,,Ihr sollt es selber wissen."

,,Sag es doch."

,,Entschuldigt euch gegenseitg."

,,Mit Draco?"

,,Jap"

,,Sorry aber ich will nicht mit dem Egoisten reden."

,,Deswegen."

,,Fühlst du was zu ihm...?"

,,Ich weiß es nicht."

Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen.

,,Und? Hast du was gespürt?"

,,Nein..."

,,Spürst du was bei Draco?"

,,Ich glaube schon." sagte ich unsicher, ,,Bitte sag es ihm nicht."

,,Keine Angst." sagte er und ging.

Am Abend kehrte ich in das Zimmer von Draco und mir.

,,Wo warst du?" fragte er als ich in das Zimmer herein trat. Er saß auf dem Sofa und las ein Buch.

Ich ignorierte ihn und ging ins Bad. Dort zog mir die Uniform aus, zog mir ein schwarzes crop Tank Top an und eine Schwarze lockere Sport Hosen an. Als ich raus ging sah ich wie Draco sein Blick vom Buch, zu mir setzte. Ich setzte mich auf den neben stehenden Sofa und fing an etwas in ein Heft zu schreiben.

,,Was machst du da?"

,,Schreiben. Wenn du es ja nicht siehst." antwortete ich zickig.

,,Was ist los D/N?" fragte er ernst.

,,Entschuldig dich bei Cedric."

,,Bei dem? Vergiss es."

,,Na dann. Das ist der Grund warum ich dich nie Lieben werde, du mieser Egoist." sagte ich und stand auf und ging zu Hermine.

,,Hermine... darf ich bei dir schlafen?"

,, Ja, natürlich."

Die Nacht verging normal, normal bei jedem außer bei mir. Bei mir verging sie voll mit schmerzen, Tränen und Herzbruch. Die ganze Nacht saß Hermine mit mir und probierte mich zu beruhigen.

,,Sshhtt. Heul dich aus D/N. Das wird dir gut tun." sagte sie und umarmte mich.

,,Was ist los?" sagte eine Stimme und trat herein. Die Nachtlampe schien, HArry und Ron traten herein.

,,Das ist ein Mädchen Zimmer. " zischte Hermine.

,,Was ist mit D/N?" fragte Ron erschrocken.

,,Ihr geht es schlecht."

,,Wegen Draco?"

,,Shtt."

Ich löste die Umarmung und wischte mir die Tränen vom Gesicht.

,,Komm D/N. Ich gebe dir ein Tee." sagte Harry und gab mir seine Hand. Er führte mich durch Räume, als wir endlich an kamen öffnete er mir meine Augen und wir standen vor einem großen Balkon. Ich sah wie der Mond schien und die frische Luft fing mich an zu beruhigen.

,,D/N. Erzähl mir deine Sorgen."

,,Nein..."

,,Ich kann dich verstehen. Ich erzähle dann eben als erstes meine Sorgen."

,,Okay..."

,,Ich bekomme schlimme Albträume. Dazu dieser Blitz an der Stirn und ständig habe ich Angst vor.... Voldermord."

,,Meine Sorgen sind, Draco. Ich will ihn nicht Heiraten."

,,D/N ich kann das verstehen. Ich meine vielleicht ist das ja nicht so, wie du denkst?"

Wieder kamen aus mir die Tränen. Harry umarmte mich und gab mir ein Kuss auf dem Kopf.

Als die Sonne kam und es Zeit war auf zu stehen, waren wir alle natürlich müde. Wir gingen zum Frühstück und dann gleich zum Unterricht von McGonagall. Ich sah wie Draco mich anstarrte, wie dolle es mich genervt hat kann ich nicht erklären. Ob ich ihn Liebe? Ob er Gefühle zu mir hat?

Am Unterrichtsende musste ich mich von Hermine trennen. Diesmal war es Zeit alles zu klären. ICh ging in das Zimmer von Draco und mir.

,,Bitte geh nicht weg." sagte er als ich herein trat.

,,Warum sollte ich denn nicht weg gehen?"

,,Bitte-"

,,Oh wow. Ein Malfoy sagt bitte? "

,,Ich bin nicht Herzlos, D/N "

,,Na dann. Zu spät, jeder weiß das Malfoys Herzlose sind."

,,D/N ich Liebe dich. Bitte geh nicht."

Meine Wangen wurden rot.

,, Und warum sollte dann das Theater?"

,,Wer weiß was er an tun kann."

,,Lass das. Er hat noch nie was getan."

,,Und das in der Bücherei?"

,,Woher-"

,,Crabbe und Goyle."

,,Oh wow, das sollte ich doch erwarten."

Er drückte mich an die Wand.

,,Fühlst du wirklich nichts? Gar nix?" fragte Draco.

,,Zu wem?"

,,Zu mir."

,,Lass mich." wehrte ich ich, auf ein mal presste er seine Lippen auf meine. Oh wow dieses kribbeln im Bauch ist back-

,,Warum hast du dich denn nicht gewehrt?"

,,Auch wenn ich das machen würde, hättest du mich nicht in Ruhe gelassen."

,, Denkst du ich bin so ein perversling und würde eine Frau küssen ohne ihrer Willen?"

,,Warum hast du das denn gemacht?"

,, Um zu sehen ob es dir gefällt."

,, Das war dann umsonst."

,,Ich sehe das Gegenteil."

,, Wie du meinst."

Endlich ließ er mich los und ich setzte mich auf das Sofa. Er legte sich aber neben mich und legte sein Kopf auf meine Beine. Ich strich ihm über das hell blonde Haar, und am Ende schlief ich ein.

,,D/N gleich ist Unterricht." flüsterte er und stand auf.

,,Oh ja". gähnte ich und stand genau so auf.

Draco Malfoy- Den Jungen den ich lieben musste.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt