♧ 20♧

3.4K 91 2
                                    

Mein Kopf hatte Stella auf ihre Schulter gezogen , Lilli wahr bei mir geblieben und lag halb wie es im Sitzen eben ging auf mir und unsere Hände fest ineinander

Stella sagte nichts sie nahm mich einfach in den Arm und drückte mich an sich und strich auch lilli sanft über den Kopf

Sie wahr so ein herzensgutermensch und trotzdem ,bis eben saßen wir mit eiskalten Killer  an einem Tisch und hatten uns Unterhalten als sei nichts

Gott ich wusste nicht einmal selbst was überhaupt noch richtig wahr ...

"Ich bin überfordert " murmelte ich und es wahr auch die Wahrheit, einer Seite wahr alles super und auf der anderen keine Ahnung...

"Und ich hab Angst " fügte Lilli leise dazu , Stella seufzte einmal laut bevor sie ihren Kopf auf meinen legte

"Ich weiß, ich hatte genau so Angst wie ihr " Kurz sagte keiner etwas wir drei starrten auf die kleine Abtrennung wand

Die Jungs wahren dorthinter verteilt , ich wusste und hörte wie Ryan Tim leise Anfuhr aber was verstand ich nicht es wahr mir gerade egal

"Damals als ich Finn kennenlernte wahr ich gerade einmal 19 , er wahr so ein Eisklotz und dauert schaute er so kalt durch die Gegend wenn er morgens seinen Kaffee bei uns holte da er in der Firma neben an arbeitete , ich konnte mir meine Kommentare ihm gegenüber nicht verkneifen und irgendwann erwiederte er auch meine Kommentare so standen wir manchmal 20 Minuten da und diskutierten , das erste Mal sah ich ein Lächeln auf seinen Lippen für mich bis heute das schönste welches ich neben dem meiner Kinder gesehen hatte ... irgendwann fragte er mich nach einem Date natürlich sagte ich ja er sah gut aus und tut es auch immer noch "

Sie lachte kurz , Lilli und ich hörten ihr einfach zu

"Nun  aber dieses Date lief nicht ganz wie geplant , als wir also in diesem überteuerten Restaurant saßen fielen plötzlich schüsse alles ging so schnell ich hatte solche Panik doch Finn nahm meien Hand und führte mich sicher und geborgen dort raus als wir dann in einem Van saßen und irgendwo hin fuhren rastetet ich komplett aus, er hatte die Waffe immer noch seelenruhig in der Hand und lies mich ihn beleidigen bis ich irgendwann nur noch weinte er hatte mich einfach in den Arm genommen und wahr für mich da , am nächsten Tag ging er mir aus dem Weg Wochen lang und das wollte ich nicht ich mochte ihn damals dachte ich zumindest das ich ihn nur mag  also nahm ich meinen Mut zusammen und tauchte einfach bei ihm zuhause auf , gott bis heute hab ich den überraschten Blick seiner mutter im Gedächtnis "

Lilli und ich hatten beide den Kopf so gedreht das wir sie ansehen mussten aber noch immer hielten wir unsere Hände fest zusammen

"Ich machte ihm die Hölle heiß wie er es den Wagen konnte mir aus dem Weg zugehen , der arme wahr komplett überfordert mit meinem Plötzlichen auftauchen immerhin hatte ich ihn einfach aus dem Bett geworfen , nun irgendwann beruhigte ich mich und er erzählte mir das er mich nur beschützen wollte und sich deshalb von mir fern hielt dafür bekam er eine gehörige backpfeiffe aber glaubt nur , ich zwang ihn mir zu sagen was hier wirklich lief und so erfuhr ich davon ... dann wahr ich die die sich wochenlang von ihm fern hielt ich hatte angst vor allem aber deine Mutter wahr die die mich dazu zwang mich meiner angst zu stellen und so stand Finn einfach aus dem Nichts plötzlich mit einer Rose vor mir und fragte mich ob wir essen gehen wollen , er wahr so süß das glaubt ihr garnicht nichts wahr mehr von dem Eisblock da "

"Und wie haben sie sich damit abgefunden?" Fragte Lilli leise und setzte sich gerade hin , Stella sah nun von der Wand weg und uns beide an  " man wird sich nie damit abfinden , ich stehe heute noch oft genung vor Finn und streite mit ihm oder besser gesagt ich mach meiner meinung freien Lauf, doch am ende nimmt er mich immer in den arm und alles ist vergessen natürlich vergisst man nie alles denn man ist ein Teil von all dem einer Welt wo du unter Beobachtung stehst und Angst vor dem nächsten Tag hast ob du noch lebst aber mit der Person die man liebt und in meinem Fall meinen Kindern weiß ich wofür ich lebe und liebe "

Ich setzte mir nun auch gerade hin , sie verstand uns auf einer gewissen weiße und genau wie meine Mutter gestern sagte sich genauso das man sich keine damit abfinden wird und sich aufregen wird

Trotzdem...

"Warum haben sie mir denn nie was gesagt ? Ich hätte doch trotzdem normal weiter leben können und vorallem hätte ich meine betse freundin nicht mit rein gezogen , Stella nur wegen mir sitzt sie hier wegen einem Tattoo welches eine so große Bedeutung hat ist sie nun mit in dieser Welt gefangen ... Ich bin schuld ich hätte -"

Sie unterbrach mich mit einem Kopf schütteln und auch lilli drehte meinen Kopf zu sich

"Ich sitze hier weil ich es will ! Ich trage oder besser gesagt wir beide tragen es weil ich ein sturkopf wahr und es unbedingt wollte ich hab dir gestern schon gesagt das wir beide doch nicht ahnen konnten das es solch eine Bedeutung hat und sowieso denkst du ich als deine Beste Freundin lass dich das hier allein durch stehen wovon träumst du nachts ?!"
Sie schnippste mir an die Stirn was mich leise lachen ließ auch sie hatte ein kleines lächelnd auf den Lippen

"Ihr beiden erinnert mich so an Mona und mich " schwärmte Stella und bekam so unsere Aufmerksamkeit  " Mona und ich sind bis heute unzertrennlich , sie wahr schon oft bei mir hier oder wir sahen uns oft bei Sitzungen genauso erfuhr ich auch was du so treibst Sky Gott schon als kleines Mädchen schwärmtes du davon irgendwann Anwältin zu werden und nun bist du auf dem weg dort hin du glaubst nicht wie stolz deine Mutter ist , natürlich hatte sie wegen dem ganzen auch bedenken doch wie sie bereits sagte sie wollten das du Normal lebst und nicht nur weil die über die Straße angst haben musst beobachtete zu werden "

Stelle legte ihre Hände um unsere , sie sah uns mit einem Lächeln und Tränen in den Augen an

"Ich weiß das ihr Angst habt ich will nicht sagen das sie nicht berechtigt ist denn das ist sie aber ihr beiden seit durch dieses Tattoo nun eben ein Teil dieser Familie... meiner Familie und eine Familie passt aufeinander auf ihr braucht keine Angst haben ich werde genauso wie Mona euch helfen euch zurecht zufinden , euch zeigen das egal wie gefährlich es ist wir für euch da sind und ihr braucht auch keine Angst davor haben euren Traum aufzugeben denn das müsst ihr nicht keines Falls "

"Und wenn nicht habt ihr noch uns " mein Herz schlug schneller und mein Kopf raste zu ihm ...

Seine halb verschlafenen Augen lagen auf mir , die Tatsache das er kein Oberteil trug wahr mir egal das sanfte Lächeln auf seinen Lippen wahr das was mich den Kopf wieder heben ließ

Wir sind nicht allein ...

An angel to him  /Stephan James Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt