(Magi) Judar x Reader

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Anime: Magi: the Labyrinth of Magic/the Kingdom of Magic

Charakter: Judar/Judal

Taggs: Kuscheln, Bett, Verlangen, Körperkontakt, Hitze, Smut

Request: FoxSinofGreed97

Wörteranzahl: 3.385

Geschrieben am: 11.04.2021

Veröffentlicht am: 08.05.2021


Achtung!: Dieser OneShot ist eine Lime, beinhaltet also sexuellen Inhalt! Eine Lime ist eine abgeschwächte Version einer Lemon und deutet sexuelle Handlungen an, handelt aber nicht über das Ausführen.


Heißes Kuscheln


Mein Herz klopfte unnatürlich schnell gegen meine Rippen, überschlug sich mehrmals.

Meine Brust fühlte sich viel zu klein für die kräftigen und rasanten Schläge an, die dynamisch meinen Körper erschütterten. Warm war dieser, gar heiß, immer weiter erhitzte er sich, man hätte sich an mir uneingeschränkt wärmen können.

Obwohl meine Sinne verrückt spielten, mein Kopf wirr war und sich immer weiter in einer Art Trance verstrickte, spürte ich die weiche, zum Bleiben anregende Matratze unter mir besonders intensiv, ebenso den Geruch nach Rauch, der sich von den frisch ausgeblasenen Kerzen durch den Raum in meiner Nase schlängelte.

Benebelt lag ich auf der Seite, versank mit meinem nutzlosen Kopf gemütlich im himmlisch weichen Kissen und blickte ohne Ziel in den dunklen Raum. Meine Beine lagen gemütlich auf dem Laken, leicht hatte ich sie angewinkelt, während ich meine Arme auf Brusthöhe einfach liegen ließ, unfähig, um auch nur irgendetwas von meinem Körper zu bewegen.

Wieso sollte ich auch. Leichtigkeit und Bequemlichkeit durchzogen ihn schließlich.

Sanft spürte ich seine Finger. Zärtlich fuhr er mir hauchzart mit den Fingerkuben verführerisch über meinen Rücken, einzig und allein von dem lächerlich dünnen Stoff eines leichten Shirts bedeckt, wurde meine empfindlich auf ihn reagierende Haut von seinen erotischen Berührungen geschützt.

Intensive Schauer jagten durch mich hindurch, mein Bauch kribbelte so sehr, dass es mehr als ein Dutzend Schmetterlinge sein mussten. Mein Atem stockte, das Kribbeln wurde stetig mehr.

Feuchtwarm spürte ich seinen Atem an meinem Hinterkopf, da die Umwelt und ich es nicht wagten, auch nur ein mickriges Geräusch von uns zu geben, hörte ich genaustens seinen Atem. Wie er einatmete und wieder ausatmete.

Als Reaktion stellten sich meine Härchen auf, meine Hände krallten sich nun in das Laken, Halt suchend und angetan von dem, was ich hörte. Wenn allein sein Atem dies mit mir machte, was erwartete mich dann noch?

Seine Hand liebkoste weiter meinen Rücken, fuhr in herunter, zog gerade Linien oder nahm mir meinen Verstand mit Schnörkel, die er mir gespielter Leichtigkeit auf meinen Körper zeichnete, der von heißen Empfindungen nur so überquoll.

Er machte mich regungslos. Genaustens wusste er, was er tun musste, damit ich mich verlor. Deshalb hatte er ein zuckersüßes leichtes Spiel mit mir.

Geschmeidig strich er mit seiner Hand meinen Rücken hoch, ohne dass seine Finger mein Shirt mitnahmen, so zart schien er über meiner Haut zu schweben.

Seine dünnen, langen Finger vergruben sich in meinem lockeren Harren, verschwanden fast ganz in ihnen. Er kam mir näher, drückte seine Nase in die Haare, die meinen Hinterkopf bedeckten. Sein betörender Atem, der aus seinen leicht geöffneten Lippen drang, traf meine Kopfhaut, erwärmte diese atemberaubend, allein daran konnte ich mich verlieren.

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