Teil 5

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Zum Glück wusste er nicht was Samu für ein Auto hatte. Deswegen ist er uns auch nicht gefolgt.

Nun endlich konnte ich aufatmen, denn es schien als ob wir endlich an Samus Haus angekommen waren.

Als ich mich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich aus seinem Auto gehieft hatte, gingen wir herein.

"Setzt dich auf die Couch und leg dein Bein hoch. Ich bin gleich da." "Ok aber bitte mach schnell, ich hab alleine echt Angst!" "Ich werd mich beeilen!" Und schon sprintete er los. Keine Ahnung wo er hingegangen war.

Langsam wurde es dunkel, und desto länger er wegblieb, desto mehr Angst und Panik stieg in mir auf.

Mein Herz raste wie verrückt, und das aus purer Angst das er mich verfolgen würde, und das was er mir angedroht hat war zu machen.

Auf einmal hörte ich Schritte. Ich konnte mich aber nicht umdrehen da ich mein Bein auf die Couch gelegt hatte, und mit meinem Rücken zur Tür saß.

Nun atmete ich nur noch stockend, und dann ganz leise, als sich die Schritte näherten. Auf einmal hatte ich eine Hand auf meiner einen Schulter.

My LifesaverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt