Dann drehte ich meinen Kopf in Richtung seines Gesichtes und schaute in seine Augen.
Einen Augenblick später nahm ich meine Hände von seinem Rücken und verschränkte sie in seinem Nacken, und strahlte ihn an.
Ein paar Minuten später lösten wir uns voneinander und ging runter.
Ich suchte mir erstmal alles zusammen was ich brauchte und machte dann Frühstück.
Plötzlich umarmte Samu mich von hinten als ich an der Kaffee Maschine stand.
Doch ich tat so als ob ich ihn ignoriern würde und machte stumn meine Arbeit an der Kaffee Maschine weiter.
Als alle beide Tassen fertig waren nahm ich sie in meine Hände und lief zum Tisch. Samu hing immer noch an mir dran.
Jetzt drehte ich mich in seiner umarmung um und sagte:"Willst du jetzt ewig so an mir festhängen oder wollen wir jetzt erstmal Frühstücken? Achja und denk dran das wir in 2 Stunden bei meinen Eltern sein müssen!"
Er stöhnte traurig, lies mich los und dann fingen wir an zu essen.
1 Stunde später startete Samu den Motor und wir fuhren zu meinen Eltern.
Als wir dann endlich da waren, humpelte ich mit meinen Krücken und Samu zur Haustür.
Mit jedem Schritt stieg die Nervosität und Freude in mir.
Mit zitternden Händen drückte ich auf den Klingelknopf. Ich sah wie meine Mutter zur Tür kam und sie öffnete.
Kaum war die Tür offen, stürmte ich auf sie zu und fiel ihr um den Hals.
"Mama!" Ich drückte sie ganz fest an mich und vergaß alles ringsherum.