Teil 8

173 11 0
                                    

Einige Minuten saßen wir noch so auf dem Fußboden des Raumes in Samus Keller.

Anschließend standen wir auf, aber ich sackte wieder zusammen und hielt mich an Samus Schultern Fest. Er nahm meine Arme und legte sie um seinen Hals, legte seinen Arm in meine Kniekelen und trug mich bis hoch.

Langsam und vorsichtig setzte er mich auf der Couch ab.

"Möchtest du was trinken?" "Nein Danke." Er setzte sich neben mich auf die schwarze Couch und legte seinen Arm um mich. Für einen kurzen Moment schloss ich meine Augen, lies alles auf mich ein wirken, und genoss es, das mich ein Mann so fastzinieren kann auch wenn er völlig Fremd ist für mich.

Einige Augenblicke ließ ich meine Augen zu dann öffnete ich sie und sagte: "Kann ich erstmal meine Eltern anrufen? Ich hab 5 Jahre nichts mehr von ihnen gehört." "Näturlich!", er zog den Arm von mir herunter und ging in die Küche.

Die Nummer hatte ich immer in meinem Kopf, und heute war der Tag gekommen andem ich endlich wieder ihre Stimmen hören würde.

Nun tippte ich sie auf das Zahlenfeld meines Handys. "Hallo wer ist da?" "Ich bin es Mama! Lu!" "Lu? Bist du es wirklich?" "Ja das bin ich Mama!" "Ich mach mal laut ja?" "Ja mach das!" "Papa sitzt hier neben mir!" Ich rief über Glücklich "Hallo Papa!" "Hallo Lu! Wir haben dich ja so vermisst!" "Ja ich euch auch total sehr!" "Wo bist du nur gewesen? Was hat er dir angetan?", hörte ich meine Mutter schluchzen. "Kann ich euch das vielleicht alles persöhnlich erzählen? Können wir uns morgen vielleicht treffen?" "Ja das können wir! Wir sind ja so Glücklich das wir dich endlich wieder haben!" "Ja ich bin auch total Glücklich!" Du kannst Morgen zu uns kommen Lu!" "Ja ok! Ist es schlimm wenn ich jemanden mitbringe?" "Nein überhaupt nicht! Bis morgen!" "Bis Morgen!"

Überglücklich sank ich zurück in die Sofa Lehne. Auf einmal roch es sehr sehr gut!

My LifesaverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt