Alea Aquarius (Lennlea) one Shorts

Schule

Diese Geschichte geht darum das wenn die Alpha Cru an einer Schule wäre. Sie haben alle samt Lennox das Gedächtnis verloren.
Lennox POV
Heute ist mein erster Tag an der  neuen Schule.  Ich bin nicht sonderlich aufgeregt das war ich noch nie aber als ich dann vor dem Klassenzimmer stand war ich dann doch ein bisschen nervös. Als ich ins Klassenzimmer kam war irgendetwas anders als sonst. Mein Blick schien genau zu wissen wo er hinschauen sollte. Ohne Umschweife glitt mein Blick zu einem Mädchen mit grünen Augen wie das Meer. Sie schien mich ebenfalls zu sehen, das war komisch normalerweise sah mich niemand bis ich laut hallo rief. Das tat ich jetzt auch „Hallo" rief ich nicht zu laut aber so das es alle hörten. Den ganzen Tag war ich ein bisschen verwirrt und abgelenkt von dem Mädchen. Sie war weichlich ziemlich süss, mit ihren grünen Augen und ihrem schwarzen Haar und ihre haute war blass und rein. Sie trug auch einen speziellen aber coolen Stil von Kleidern. Nach der Schule ging ich in Richtung Zuhause auch wenn ich nicht unbedingt Zuhause sagen würde. Das Mädchen wirkte irgendwie nervös und angespannt. Aus irgendeinem Grund wollte ich sie nicht alleine gehen lassen ich wollte und musste sie beschützen. Warte was war das für ein Gedanke sie musste doch nicht beschützt werden. Mit einem unguten Gefühl und wie als würde ich meiner Natur widersprechen ging ich in die entgegengesetzte Richtung. Das Mädchen bog um eine Kurve und war nicht mehr zu sehen. Ich lief langsam so als ob ich auf etwas wartete. Dann machten meine Beine was sie wollten und ich rannte auf die Kurve zu ich hörte leise Schmerzensschreie und rannte noch schneller. Ich bog um die Kurve, dort standen drei Jungs zwei davon hielten das Mädchen fest und einer boxte ihr gerade in die Magengrube so das sie sich krümmte. Ich sprang wie ein Tiger auf den Jungen und begann ihm die Fäuste ins Gesicht zu schlagen. Es entbrannte eine Wilde Schlägerei ich gegen die drei Jungs. Eigentlich hätte ich keine Chance gehabt aber ich war stärker und flinker und mein Verstand schielt sich aus und ich gewann und jagte sie davon. 
Mein Verstand wurde wieder klarer und ich lief zu dem Mädchen.
Alea POV
Der Junge hatte sie fortgejagt er rannte zu mir. Ich sah sein Gesicht. Er war Wunderschön, dann brach ich zusammen und mir wurde schwarz.
Lennox POV
Ich stürze nach vorne um sie aufzufangen und sie viel in meine Arme. „Hey bleib wach ok!" sagte ich. Wusste aber dass sie bereits ohnmächtig geworden war. Kein Wunder die Schläge waren wirklich übel. Ich holte mein Handy und rief einen Krankenwagen. Als sie das Mädchen unter Blaulicht in den Wagen brachten hielt ich ihre Hand. Und als ein Sanitäter fragte ob ich von der Familie sei antwortete ich nicht. Ich hielt die ganze Fahrt ihre Hand und als sie sie in ein Zimmer brachten wartete ich bis ich hinein durfte. Ich behauptete ich wäre ihr Bruder (da wir die selben schwarzen Haare und die selbe blasse Haut hatten glaubten sie mir). Ich kam in ihr Zimmer, sie war noch nicht wach. Und das wurde sie auch nicht während drei Tagen. In diesen drei Tagen wich ich ihr nicht von der Seite. Ich erzählte ihr Geschichten und hielt ihre Hand. Wie ich erfuhr hiess sie Alea und sie war eine Waise. Sie hatte keine Freunde. Bis auf so einen Sommersprossigen kleinen Jungen. Er hiess Sammy und kam am zweiten Tag vorbei. Er erzählte mir wieso der Junge Alea geschlagen hatte. „Nun ja Kevin ist ein sehr beliebter Junge aus der Schule und er Hat sie gefragt ob sie seine Freundin werden will da Alea ein wirklich schönes Mädchen ist doch sie hat nein gesagt. Wenn man dem beliebtesten Jungen auf der Schule mit Fäusten wie Boxhandschuhe einen Korb gibt hat das Konsequenzen." so erzählte mir Sammy alles über Alea. Am dritten Tag schlug sie die Augen auf. „Hä was ist passiert" stiess sie hervor. Ärzte kamen und untersuchten sie und dann wurde sie entlassen. „Passen sie gut auf ihre Schwester auf!" riet mir die Sanitäterin am Ausgang.
Erzähler POV 
„Danke" sagte Alea zu Lennox „aber was haben sie gemeint mit Schwester?" fragte sie. „Ach sie hätten mich nicht herein gelassen wäre ich nicht von der Familie und deswegen habe ich behauptet dein Bruder zu sein." Lennox streckte die Hand aus „Hallo ich bin Lennox" sie nahm sie und schüttelte sie. „Ich bin Alea". „Du hast mich gerettet" Alea schaute ihn dankbar an. „Wollen wir mal ins Kino gehen?" fragte Lennox. „Oh ja gerne" Alea errötete „Morgen?" fragte Lennox und errötete auch leicht. „Gut. Holst du mich ab?" Alea gab ihm ihre Adresse.
Alea POV
Heute war es so weit ich würde ins Kino gehen mit Lennox. Es klingelte. Alea trug ein blaues Top und Jeans. Ich öffnete die Tür. Oh mein Gott er sah unglaublich süss aus in der Lederjacke und den Bluejeans. Wir schauten uns einen Film über einen Delfin und eine Meerjungfrau. Das klingt kindisch aber wir mochten den Film. Er brachte mich nach Hause und ich fiel ins Bett. Ich schwelgte in dem Glücksgefühl das in meinem Bauch kribbelte und es fühlte sich an als würden tausende Schmetterlinge in meinem Bauch flattern.
Erzähler POV
Alea und Lennox verbrachten viel Zeit zusammen. Und in zwei Tagen war der Jährliche Valentins Ball.
Alea POV
Der jährliche Ball zum Valentins Tag rückte immer näher. Insgeheim hoffte sie Lennox würde sie fragen, oder sollte sie Fragen? Vielleicht wollte Lennox sie nur als Freundin. Langsam wusste sie das sie mehr wollte und in ihm mehr sah als bloss einen Freund. Also ging ich sehr angespannt in die Schule. In der Mittagspause ass ich mit Lennox und Sammy, Ben, Tess schauten auch noch schnell vorbei, mit der Zeit waren wir recht gute Freunde geworden.
Lennox POV
Der Valentins Ball ist in zwei Tagen und ich will eigentlich Alea fragen. Aber was ist wenn sie meine Gefühle nicht erwidert? Ich war mir noch nie so unsicher wie jetzt. Aber schliesslich beschloss ich das Risiko ein zu gehen. „Ähm Alea willst du...mh.......mit mir vielleicht zum....Ball gehen?" sie blickte auf und. „Ja ja super gerne!!" rief sie. Ihre Wangen wurden ein bisschen rot weil das die ganze Cafeteria mitgekriegt hat. „Du siehst so süss aus wenn du rot wirst" murmelte ich. Oh mein Gott ich habe das laut ausgesprochen. Ich merkte wie ich wegschaute als mein Gesicht heiss wurde und hoffte das sie es nicht gehört hatte.
Alea POV
Oh es ist der beste Tag meines Lebens, er hat mich gefragt, er hat mich gefragt. Dieser Glückliche Augenblick spielte sich immer wieder in meinem Kopf ab. Wären ich überlegte was anziehen sollte. „Tess, warte" ich hatte mir überlegt das wir ja zusammen Kleider 👗 kaufen gehen könnten und genau das erklärte ich ihr jetzt. „Ja klar" sagte sie „wer hat sich gefragt?" fragte ich. „Du kennst sie nicht" sagte sie ausweichend. „Sie?" Ich verstand Tess war Lesbisch. Ich fand das ok und voll schön das sie jemanden gefunden hat der ihre Gefühle erwiderte.Wir gingen am Nachmittag shoppen und ich kaufte ein super schönes Meerblaues Kleid.
Es war Abend und ich hatte mich hübsch gemacht ich wohnte in einem  Waisenhaus und Lennox sagte er holte mich von dort ab. Ich zog mir das Kleid an und in meinen Haaren glänzten die Wassertropfen ähnlichen Schmucksteine. Meine Haare trug ich offen und ich hatte ein paar eher unpraktische Schuhe an. Aber dann klopfte es. Ich war so aufgeregt das ich beinahe umgekippt wäre. Vor mir stand Lennox und Wow er sah so heiss in dem Anzug aus. Und die Fliege war ja mega süss. „Wow du bist so hübsch" sagte er und errötete genauso wie ich. „Danke du siehst auch echt super in Anzug aus" sagte ich und mein Herz schlug Saltos und pochte so laut und schnell das ich sicher war das es alle hörten.
Zu meiner Erleichterung stellte ich fest das er nicht cooler war als ich. Und so viel es mir leichter mich bei ihm unter zu haken. Wir waren auf der Tanzfläche und Tanzten eng umschlungen. Mein Herz schlug soooo schnell aber ich genoss den Moment. Und dann geschah es er beugte sich vor. In seinen Augen lag etwas Fragendes. Ich beugte mich ebenfalls vor. Und als unsere Lippen sich berührten erinnerte ich mich. Ich erinnerte mich an Loch ness an die Alpha Cru und an meine Liebe zu Lennox. Und als wir uns voneinander lösten sah ich in seinen Augen das er sich auch erinnerte.