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Harry
"Harry" kommt es von Steph, wir sind gerade zuhause angekommen

"Ja"

"Bitte mach das nie wieder" sagt sie

"Was" frage ich verwirrt

"Soviel Geld für mich auszugeben"

"Doch werde ich" sage ich locker

"Harry ich meine das ernst! Ich fühle mich nicht wohl dabei, ich habe ein schlechtes Gewissen wenn du das tust. Ich weiß du hast viel Geld, du musst es jedoch nicht für mich ausgeben"

"Für wen denn sonst? Du bist mein Engel und ich werde dir die Welt zu Füßen legen" antworte ich ehrlich

"Das weiß ich Schatz und das darfst du auch, aber nicht mit soviel Geld. Mir reichen Blumen oder kleine günstige Geschenke, obwohl das auch nicht nötig ist, denn deine Liebe reicht mir und das du zu mir stehst"

Sie ist so perfekt! Wie sehr ich sie liebe!

"Deal! Gelegentlich darf ich dir teure Geschenke machen, ansonsten gebe ich dir meine Liebe und du gibst mir im Gegenzug deine Liebe" schlage ich vor

"Das ist kein Deal. Aber okay, ich bekomme dich eh nicht dazu es zu lassen" gibt sie sich geschlagen

"Stimmt" antworte ich grinsend."Was hältst du davon wenn wir noch ein wenig chillen bevor wir uns für später fertig machen"

"In Ordnung. Aber ich muss mich noch kurz über diese dreiste Verkäuferin aufregen. Wie konnte diese Schlampe mich ignorieren und was geht sie das an ob du eine Freundin hast!? Am liebsten hätte ich ihr so einiges an den Kopf geworfen, vor allem das sie eine Schlampe ist und gar nicht dein Typ! Hast du sie dir mal genau angesehen? Die war nicht mal hübsch und ihre Figur! Und dann hat die noch die Frechheit zu behaupten das Größe 36 zu klein für mich ist" regt sie sich auf

"Engel ganz ruhig! Es ist vorbei und du hast mit allem Recht. Ich danke dir auch das du ruhig geworden bist. Leider wird es noch oft solche Begegnungen geben, ich mag das selbst nicht. Am Anfang war es auch für mich schwierig ruhig zu bleiben, aber das musste ich und ich habe es gelernt. Leider musst du das auch lernen. Ausserdem musst du dir nie Sorgen machen wenn eine Frau mich so ansieht wie diese Verkäuferin,  denn es ist mir egal, ich will nur noch dich" antworte ich beruhigend

"Danke das du mich etwas verstehst und ich verspreche dir zu lernen ruhig zu bleiben, denn ich möchte dir niemals schaden. Ausserdem vertraue ich dir"

"Du weißt das es heute im Restaurant auch passieren kann oder das einfach so geguckt wird. Manche Blicke könnten nicht gerade freundlich sein. Du musst darüber hinweg sehen" erkläre ich

"Das werde ich und jetzt wo ich mich aufgeregt habe können wir gerne ins Bett"

"Ins Bett" frage ich mit hochgezogener Augenbraue

"Du wolltest chillen" fragt sie verwirrt

"Denkst du im Bett würden wir chillen"

"Ich auf jeden Fall. Entweder kommst du mit oder legst dich aufs Sofa. Mir egal" haut sie raus und geht hoch

Natürlich folge ich ihr.

Oben angekommen, liegt Steph in ihrer Unterwäsche auf dem Bett und kuschelt sich gerade in die Decke.
Bevor ich zu ihr gehe, stelle ich zur Sicherheit den Wecker, falls wir einschlafen oder was anderes machen.

Ich ziehe mich aus. Steph beobachtet mich dabei und beißt auf ihre Unterlippe. Als ich nackt bin lege ich mich neben sie.
Ich ziehe sie in meine Arme.

"Willst du rummachen" frage ich verführerisch

"Schlafen wäre mir lieber" sagt sie

"Dann schlaf etwas" sage ich liebevoll und schließe genau wie Steph meine Augen

Harry and me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt