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Es ist grade 17:40 Uhr und du hast dich grade für die Arbeit fertig gemacht. Deine Schicht beginnt in 20 Minuten und du machst dich auf den Weg zu der Bar in der du arbeitest. Angekommen stellst du deine Tasche hinten in den Angestellten Raum und begibst dich zur Bar. "Ahh endlich werde ich abgelöst ich will unbedingt nach Hause" sagt meine Arbeitskollegen, als ich die Bar betreten. "Mmmhmm" gebe ich gelangweilt zurück ohne mit ihr Blickkontakt aufzubauen. Ich hab kein Problem mit ihr, bin nur zu genervt jetzt arbeiten zu müssen und den ganzen Abend von halbbetrunken Kerlen angebaggert zu werden, als ohr eine richtige Antwort zu geben. Meine Kollegin weiß, dass ich nicht die Person bin die gerne viel Smalltalk führt oder an vielem Interesse zeigt und ist deswegen nicht sauer, dass ich nicht reagiere. Wir sind eigentlich ganz gute Freunde würde ich sagen, also bemühe ich mich auch nicht so zu tun als ob es mich interessieren würde. Mittlerweile hat sie schon die Bar verlassen und ich bediene die Gäste. Es ist nicht wirklich viel los ein paar an der Bar, ein paar an den Tischen drum herum, aber sonst nichts. Nach einiger Zeit kommt ein Mann in die Bar. Ziemlich groß, lange schwarze Haare, einen drei Tage Bart und eine kleine Narbe unterm Auge. Ich finde er sieht eigentlich ziemlich gut aus, aber schenke ihm keine weitere Beachtung, weil ich noch einen Drink fertig stellen muss. Jetzt ruft mich der Mann mit den langen schwarzen Haaren zu sich rüber und ich bemerke erst jetzt das er eine große schnittwunde in seiner Handfläche hat, welche noch blutet. Er sieht ziemlich angepisst aus und guckt mich nicht mal an während er bestellt. "Einen Whisky" bestellt er mit mit tiefer und rauer Stimme. Doch bevor ich ihm seine Bestellung bringe ergreife ich nochmal das Wort. "Ughh gib mir deine Hand du blutest mir die ganze Bar voll" sage ich etwas angepisst und greife nach seiner Hand und drücke ein Tuch, dass über meine Schulter hing, in seine Hand. Er guckt jetzt in mein Gesicht etwas verwirrt, aber sein zuvor starrer und harter blick wird etwas sanfter als sich unsere Augen treffen. Er schließt jetzt auch seine Hand und hat das Tuch fest in der Hand, um die Blutung zu stoppen. "Sag mir bescheid wenn die Blutung stoppt" ich drehe mich um ohne auf seine Antwort zu warten und kippe den Whisky in ein Glas und stelle es vor ihm ab. Dannach wende ich mich wieder meinen anderen Gästen zu. Kurze Zeit später ruft er mich wieder zu sich und ich gehe rüber nehme etwas unsanft das Tuch aus seiner Hand und gucke mir die Wunde an. Während ich das mache spüre ich seinen Blick auf mir, aber ignoriere es, ich hole den erste Hilfekasten von unter der Theke und lege erst ein kleines Stück Stoff auf die Hand bevor ich sie verbinde. Ich bemerke erst garnicht das ich vielleicht einbisschen zu grob mit seiner Verletzung umgehe bis er kurz schmerzerfüllt Luft einzieht. Ich stoppe sofort und gucke ihn an bevor ich wieder runter gucke und ein kleines "sorry" murmelte. Nachdem ich fertig war gucke ich ob alles gut fest gemacht habe, lächle kurz stolz auf meine Arbeit und gucke zu ihm. "Danke" sagt er leise. "Hmm ohh ja kein ding" damit war die Unterhaltung beendet und ich wende mich wieder meinem eigentlichen Job zu.

Über den Abend kamen immer wieder neue Gäste und andere gingen, alle ziemlich uninteressant. Einer der Gäste war anscheinend ein Freund von dem Typen mit der Narbe unter dem Auge. Manchmal überhöre ich wie sie über irgendwelches Helden Zeug reden, deswegen schätze ich das sie Pro Helden sind, aber um ehrlich zu sein hab ich mit Helden nichts zu tun, also sie gehen mir ziemlich am Arsch vorbei. Ich hasse sie nicht, aber bewundere sie auch nicht wirklich. Ich würde sagen ich stehe neutral zu ihnen wie zu den meisten Sachen, ist nicht scheiße, ist nicht super geil, ist halt oke. Um 24:00 Uhr waren die meisten gegangen auch der Freund von diesem Kerl, welcher eine sehr interessante Frisur hatte, blond und hoch geföhnt, aber für meinen Geschmack war er viel zu laut.

Da ich immer die letzte Schicht habe, welche um 1 Uhr unter der Woche endet, schließe ich immer die Tür zur Bar ab. Aber das geht nicht wenn noch ein bestimmter, volltrunkerner schwarzhaariger Mann an der Theke sitzt. "Okayy ich schließe jetzt ab, also musst du jetzt nach Hause" sage ich und deite zur Tür. Er guckt mich mit seinen Müden Augen and und rotschimmer über seinen Waangen und versucht aufzustehen fällt aber fast hin bis ich ihn halb auffange und ihn stütze. "Fuck" kam es gelallt von ihm. Er versucht weiter zu laufen, aber ich drücke ihn zurück auf den Stuhl bevor er sich noch hinlegt. " heyy warte kurz. Versuch erstmal deinen Kreislauf halb wieder zu bekommen" sage ich muss mir, aber ein kleines Grinsen unterdrücken. Er sitzt da nur bis er sich aufrichtet "g-geht schon" 'haha klar' "ohh man ich hätte dir früher Wasser geben sollen. Oke warte eben an der Tür ich bring dich nach Hause" er stolpert zur Tür rüber, ich mache alle Lichter aus und gehe dann rüber zu ihm. Wir gehen gemeinsam raus und ich schließe die Tür hab. Bei meinem Auto angekommen setzt er sich in den Beifahrersitz und schließt kurz die Augen. Ich setzte mich auf die Fahrer Seite und gucke zu ihm rüber. Um ehrlich zu sein hätte ich mehr Protest erwartet bei dem Vorschlag, dass ich ihn nach Hause bringe, aber er is anscheinend zu betrunken. "Wo wohnst du?" "W-was" fragt er halb am schlafen. "Deine Adresse" von ihm kommt nur ein Brummen. 'Ughh was eine scheiße', ich krame in seiner Hosentasche, was mir sehr unangenehmer war, bis ich sein Portemonnaie finde. 'Uhh sein Ausweis'

Aizawa Shota
Bla bla bla langweilig... ohh Geburtstag 8 November oke.. aber keine Adresse super.
Ich suche weiter und finde einen Postschein mit seiner Adresse und fahre los. Es war eine sehr Stille Fahrt, da dieser Aizawa neben mir komplett weggepennt ist. Bei seiner Wohnung angekommen helfe ich ihm aus dem Wagen und hoch in seine Wohnung Nachdem ich auch seine Schlüssel gefunden habe. Da ich zum erstenmal in seiner Wohnung war bin ich mit ihm erst in ein paar falsche Zimmer gegangen bis er mir dann zu nuschelte wo sein Schlafzimmer ist und er schmeißt sich aufs Bett, sofort eingeschlafen. Dannach suche ich in seinem Badezimmerschrank nach einer Aspirin und stelle sie mit einem Glas Wasser auf seinen Nachtisch. 'Was ein idiot hoffentlich hat er morgen einen fetten Kater' 'ich lasse ihm vielleicht noch einen Brief da damit er morgen nicht am Paniken ist wie er nach Hause gekommen ist.'

Hey Aizawa
Hier ist die freundliche Barkeeperin. Ich wollte dir nur sagen, dass ich dich nach Hause gebracht habe, weil du komplett betrunken warst. Ich hoffe du hast morgen einen Kater:)

Meine Nummer XXXXXXXXXXXX falls du noch Fragen hast was passiert ist oder in der Bar was vergessen, weil ich hab nicht nach geguckt.

Bye

Damit verlasse ich seine Wohnung und fahre selber nach Hause, um endlich schlafen zu gehen.

Aizawa x Reader (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt