time for something new?

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--- Ich weis das Kapitel ist verdammt kurz aber irgendwie hatte ich eine schreibblockade. Sorry Leute :) Aber ihr werdet euh freuen was passiert :)) also dann viel spaß beim Lesen und komiis&Votes sind gerne erwünscht :) Und sorry dass es so lange gedauert hat schule is grade echt stressig :) Naja das nächste wird nicht so lange brauchen:) ----

I think its important that we all don't have to hold our heads high all the time saying everything is fine.

-Nicole Kidman

Sein Blick war starr und kalt. Ich hatte ihn noch nie so gesehen. so emotionslos, verschlossen -verletzt. Ich kann ihn nciht länger anschauen. Nicht so. Ich starre starr auf den Boden und versuche irgendetwas zu sagen:"Ryan ich..." doch ich breche ab.

Mein Hals ist trocken und ich kann nich mehr. "Das geht mich ncits an. Ich habe gemerkt dass ch kein Teil mehr von deinem Leben bin. " -"Doch Ryan doch!" schreie ich schon fast. "Doch. Ich war einfach.... ich dachte einfach du hast mich vergessen. Ich dachte...Ich dachte steffi ist jetzt dein neues Leben. Ich war nicht ich." drücke ich aus mir raus und schaue ihn jetzt an.

Seine starre löst sich leicht aber er bleibt immer noch kalt. Ich schaue ihn an und entdecke keine weitere Reaktion. Was habe ich nur getan? Alle s habe ich kaputt gemacht. Schon wieder. Die Kellnerin bringt den Kaffee jetzt. Ihre Hände sind zittrich und  die weiße Tasse klirrt uf dem Unterteller. Das geräusch verursacht leichte schmerzen in meinen Ohren. Ryan schaut sie genervt an und zeig ihr mit seinem Blick dass sie jetzt gehen soll.

Was ist nur aus ihm geworden? So hatte ich ihn nicht in Erinnerung. Er war so Lebensfroh und steckte alle damit an. Jetzt ziehe ich nur noch die Kälte von ihm auf und sie gefriert alles in mir.Plötzlich höre ich wie ein  "Emily..." aus seinem Mund leise und krächzend kommt . Ich greife nach seiner Hand die sich auf dem Tisch zu einer Faust gebildet hat. Er zuckt leicht zusammen."Ryan. glaub mir doch." Ich schaue ihm in die Augen. Ich stehe auf und gehe auf ihn zu. "Glaub mir doch..." sage ich ein letztes mal. Er schaut schnell aus dem Fenster, er kann mich nicht anschauen.

Er schaut aus dem Fenster und es sieht so aus als würde er Nachdenken. "Ryan" flüstere ich leise. Doch er zuckt nicht einmal zusammen und starrt weiterhin starr aus dem Fenster.

Enttäuscht stelle ich fest, dass das nichts mehr bringt und greife nach  meiner Tasche und Jacke. Wie immer denke ich laut  und flüstere "Ich liebe dich doch" in mich hinein in der Meinung niemand hätte das Gehört. Plötzlich umfast er fest meinen Arm. "Wirklich?" fragt er mich und in seinen Augen spiegeln sich erste Anzeichen von Hoffnung wieder.

Dieses Funkeln, dass ich so vermisst habe taucht wieder auf in kleinen Schritten. Ich nehme seine Hand und schaue ihn fest an " Wirklich." sage ich, stehe auf und gehe auf ihn zu. Er steht auf und umarmt mich fest. Wir lösen uns wieder aus der umarmung und ich kann mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen.

Ich fühle mich wie in einem Liebesfilm. Dieser Teil in dem alles scheint als könnte es nur och besser werden nach dem alles nicht so gut lief. Das große Zusammentreffen wie es sein sollte. Er gab mir einen Kuss und wie fingen beide an in den Kuss reinzulachen. 

Ich hatte dich damals wieder. Und ich wollte dich niemas wieder loslassen. Niemals wieder.

"Lass uns gehen", sagte er und griff nach meiner Hand. Er hielt sie fest, wie immer. Und er zog mich mit sich, wie immer. Draußen fing es an in Strömen zu regnen. Er zog seine Jacke aus und hielt sie über uns beide. "Auf drei" sagte er. "Eins" sagte ich und fing an. " 2"- "3" sagte er und fing an loszurennen und mich mit.

Lachend rannten wir durch die Straßen und es hörte nicht auf zu regnen. Ich wusste nicht mal wo wir hinrannten. Wir rannten einfach. Irgendwann, da kamen wir an einer leeren Straße vorbei.

Ich blieb stehen und schaute och in den Himmel. "Danke" flüsterte ich in mich hinein und fing an mich im Regen zu drehen. Ryan drehte sich um und fing an zu lachen. "Was machst du da, du wirst ganz nass!" sagte er. " Na und?" sagte ich. Er griff nach meiner hand und zog mich mit sich. Schon wieder.

Wie ich dass vermisst hatte. "Hey " rief ich sarkatisch doch er ließ sich nicht irritieren. "Wo laufen wir eigentlich hin?" fragte ich aber da stoppte er auch schon. Wir standen jetzt vor einem riesigen Hotel. "Und du hast ihr ein Hotelzimmer?" frage ich ihn verwundert und perplex. "Wer als erster im 3 Stock ist muss das Trinkgeld zahlen", sagte er schon und lief los. " Das wirst du büssen", sagte ich und lief ihm nach. 

The Beginning of being me (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt