Let it be myself

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Tage vergingen und ich versuchte weiterhin klar zu kommen, besser gesagt redete ich es mir ein. Ich mein ich durfte mir die Situation nicht schlecht, obwohl sie es war. Ich hatte niemanden mehr, ich war allein in einer fremden Stadt. Und ohne ihn. Alleine. Alles nur für eine Chance, die sih jetzt niht mehr als Chance erwies. Das ist mir jetzt klar geworden. Jede Nacht lieg ich im Bett unser Bild in der Hand und muss an Ryan denken. Was habe ich nur getan? Tage vergingen Monate vergingen und nichts hat sich geändert.  

Bis das Prakikum zu Ende war. Es war so leicht da zu bleiben. Ich hatte Angst zurück gehen, was azf mih zu kommt.  

Ich hatte Angst, dir zu begegnen. Jeden Abend hat es geschmerzt die Vorstellung das ich zurück.komme und du mich vegessen hast. Es hätte so geschmerzt dich in den armen einer anderen zu sehen. Ich hatte so Angst. 

Es war so einfah es war meine Lösung. Ich blieb da, und habe weiter gemacht. ich hielt es für das beste. Für mich und für Ryan. 

Trotzden trotz all der ablenkungsversuche, trotz langen Nächten, trotz jeglicher versuche dich zu vergessen, konnte ich es nicht.  

Und jedes mal wenn ich an dich dachte, fragte ich mich was wohl in deinem Kopf vorgeht. Ob du mich abgrundtief hassen würdest, für das was ich getan habe. Denn ih bin einfach weg und hab dich stehen gelassen, weil ich mir eingebildet habe, dass diese Chance wichtiger wäre als du. Aber sobist es nicht, und ich bereu jeden einzelnen verdammten Tag deswegen.  

Ich lief gerade durch den Park und sah dort einen Baum. ich ließ mich langsam runtergleiten, weil mir einfach alles zu viel wurde. Ich bin alleine auf dieser gottverdammten welt und selber schuld daran. Plötzlich spürte ih eine Hand auf meiner Schulter und jemand sagte etwas zu mir: "Hey alles klar bei dir? Sieht nähmlich nicht so aus" Die stimmt klang weiblich.

Ich richtete meinen Blick auf und konnte die Tränen jetzt endgültig nicht zurück halten. Ich brach zusammen direkt in ihre Arme. " Komm ich glaub du brauchst jetzt mal ne Ablenkung" Sie half mir hoch und wir gingen los und ich wusste nicht wohin wir gingen. Wir endeten in einem Pub. " Dave, einen für meine Freundin hier" sagte sie zum Barkeeper den sie anscheinend kannte.

Ich trank aus und aus einem wurden zwei und aus zwei wurden drei... Bis irgendwann alles aus mir raussprudelte und ich ihr alles erzählte. Sie war sowas wie eine Freundin. Die einzige Freundin. Inzwischen konnte ich nicht mal mehr gerade stehen und wir gingen zu ihrer Wohnung und sie machte das Sofa fertig. " Sag mal, hucks, wie -ie heißt du eigentlich." fragte ich und man konnte mir anhören das ich nicht nüchtern war. " Nelly, ich bin Nelly und jetzt leg dich erstmal hin und ruh dich aus" sagte sie und deckte mich zu. "was Ryan wohl gerade macht... " sage ich noch in den Schlaf herein.  

----------- So endlih das nächste Kapitel und ich hoffe ihr langweilt euch nicht;)) Kommis und votes sind erwünscht;)).ih leg mih dann mal gute naht LEUTZ!:))-------

The Beginning of being me (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt