The Beginning of being me (Pausiert)

Ohne dich, nur für einen kurzen Augenlick

Als mein Wecker mich aus meinen Träumen riss, fing mein Kopf an höllisch zu schmerzen. Ich fasste mir energisch an den Kopf und stieg langsam aus dem Bett. Man tat mein Kopf vielleicht weh. Ich lief in die Küche und holte mir eine Aspirin.

Ich holte ein Glas aus dem Schrank und befüllte es mit Leitungswasser. Ich schmiss mir die Tablette in den Mund und spülte sie mit dem kalten leitungswasser runter. Entspannter machte ich mich auf den Weg ins Bad, denn auch wenn wir gestern richtig gut meinen Geburtstag gefeiert haben, müsste ich heute trotzdem zu arbeit. Keine wiederrede. 

Ich ging unter die Dusche, schminkte mich und zog mir frische Sachen an. Ich packte meine Sachen zusammen und verließ die Wohnung. 

"TAAAXXXIIII!" rief ich und ein Taxifahrer hielt an. Ich sagte ihm wohin und er fuhr los. Es war viel los heute, viel Stau. Es war Mittwoch, ungewöhnlich, dass so viel los war. Ich wunderte mich nicht weiter und bemerkte, dass wir angekommen sind. Ich bezahlte ihn noch und machte mich auf den Weg.

Grade als ich in meine Abteilung lief, kam Mike schon auf mich zu. "Also Emelie, morgen ist ein sehr wichtiger Termin, irgendso ein Sänger der jetzt in England durchstarten will, hat morgen einen Termin bei uns. Angeblich soll er irgendwie vor kurzem in Deutschland bekannt geworden sein.

Jedenfalls, ich will dass ud ihn Morgen empfängst und ihm zeigst, wo er hin muss, verstanden?" sagt er und schaut mich erwartungsvoll an. "Sicher, ich denke, dass werde ich schon schaffen" sage ich und mache mich auf mienem Platz breit. 'Na dass wird was' dachte ich mir nur und machte mich über den Papierhaufen her. 

Der Tag ging relativ schnell vorbei und ich befand mich schon auf den Weg nach Huase. Plötzlich klingelt mein Telefon und packe es aus miener Tasche. "Ja?" frage ich. "Hey!" sagt Nelly. "Hast du Hunger? Ich hab hier son cooles Restaurant gefunden, dass angeblich so gut sein soll." erzählt sie wieter. "Ohja, sag mir die Adresse und ich bin gleich da!" sagte ich hungrig. Mein Magen sprach schon förmlich mit mir. 

Ich machte mich auf den Weg und Restaurant war echt nicht schlecht. Es tat gut und war ein wenig abwechslung. "Wie gehts dir?" sagte Nelly nach einer Zeit, als würde sie ahnen dass irgendwas nicht stimmt.

"Gut" sage ich und lächle. "Sieht nicht so" antwortet sie nur skeptisch. "Ich brauche einfach nur ein bisschen mehr Zeit" sage ich daraufhin. "Ich glaub, es soll einfach nicht sein, weißt du. Du und Ryan. Ich glaube einfach..." doch unterbreche sie schon" Ja ich weiß, Nelly. Aber ich würd jetzt gerne über etwas anderes reden." erwiedere ich und sie gibt sicheinverstanden. 

Erschöpft komme ich zu hause an und lege mich sofort hin. 'Wer weiß, vllt. treffe ich einen später mal risen Star und er verliebt sich in mic und alles wird super' versuche ich mir ein zu reden und muss sofort wieder Lachen. Solche absurden Gedanken hatte ich noch nie. Ich schalte dass licht aus und schließe meine Augen. 

Neuer Tag, Neues Glück rufe ich in Gedanken und hüpfe aus dem Bett. Mir ging es gut und ich war voller Energie aufgetankt und bereit zum verwenden. Wie eine Kamera, voll aufgeladen mit Energie und breit neue Bilder, neue Momente in unserem Leben festzuhalten.

Irgendwie hatte ich dass Gefühl, das heute etwas unglaubliches passieren würde und ich machte mich energiegeladen fertig bis ich mich schließich mit dem Taxi auf den Weg ins Geschäft machte. 

"Emelie" sagte Mike" Also unser Gast kommt uns um 12 Uhr besuchen. Ich hoffe du wirst vorbereitet seien und verhau dass ja nicht." warnt er mich noch bevor er sich in sein Büro verzieht. "Mach ich doch Gerne, Arschgesicht" sagte ich auf Deutsch mit einem lächeln im Gesicht als er schon auser Reichweite war. '12 Uhr, dass heißt noch mehr als 2 Stunden' dachte ich und seufze auf. Dass heißt nochmal 2h öder Papierkram. Bis ich mich schließlich um dem Papierkram kümmerte, mal wieder. 

"Emelie!"sagte Mike"Er ist da!" beendete er seinen Satz und holte mich von meinem Stuhl hoch. Genervt machte ich mich auf den Weg in sein Büro wo wir ihn gleich empfangen würden.

Ich setzte mich auf das große Sofa in Mikes Zimmer und schlug meine Beine aufeinander, woraufhin er mich kurz anstarrte. Typisch, dachte ich mir und genoss dass Spiel. Es war lar. Ich hatte heute mein auffallenderes Bussinesoutfit an. Und Mike geoss es, man sah es ihm förmlich an. Aber ich meine, wer weiß, vllt. wäre dieser achso bekannte ja was fü mich. Dabei lachte ich mich sofort für diesen Gedanken aus. 

Du bist noch nicht bereit, also hör auf so zu denken.

Bis Plötzlich die Tür aufging und jemand eintrat. Ich blieb sitzen und sah am Anfang nu die Rückseite des Mannes. Er war gut gebaut und ein Tatto bildete sich auf seinem Arm. Von hhinten sah der Mann echt gut aus, dachte ich mir. Daraufhin stand ich auf um ihn zu begrüßen und lief af ihn zu. "Hallo ich bin Emelie Steiger und ich werde sie heute begl...." und dann stockte mein Atem. Ach du heilige ..... . Nein oder.  

Der  Mann drehte sich um und ich sah in Ryans blaue Augen. Sie funkelten mich an, so schimmernd wie noch nie. Freude, Überraschung alles in einem spiegelte sich in ihnen wieder. Auch Liebe, ja auch sine Liebe spiegelte sich wieder. Sie schauten nervös hin und her er wusste nicht was er sagen sollte.

"Ryan?!" ich war total geschockt. "Emelie?" frägt er erstarrt. Auch er war sichtlich überrascht. "Was machst du hier??" sage ich jetzt sichtlich verwirrt. "Du arbeitest hier?" frägt er zurück. "Ja ich.. ehm..ja" sage ich total perplex. "Und du bist jetzt berühmt" frage ich und bemerke dass sich dieser Satz total idiotisch anhört. "Auf den Weg dorthin, sozusagen ja. " antwortet er mir.  

Er schaut mich immer noch total faszinierend an und mustert mich. Ihm ist wohl sichtlich aufgefallen, dass ich anders aussehe. erholter denke ich.

"Wie ich sehe, kennen sie sich schon bereits" mischt sich jetzt Mike ein. "Jedenfalls Emelie wird ihnen jetzt alles zeigen und sie ein wenig rumführen und später setzen wir uns dann noch mal zusammen um den Vertrag zu bersprechen" beendet er. Jetzt schauten wir ihn beide sichtlich verwirrt, verwundert an.

Diese Situation war einfach zu Absurd. 

Ich stehe hier gerade neben Ryan, der hier einen Vertrag abschließen wird um einen Personal Assistant zu kriegen, weil er sich jetzt in england machen will, weil er es schon in Deutschland geschafft. Oh Lord, dachte ich mir. Erst jetzt bemerkte ich, dass Ryan immer noch meine Hand hielt als wir uns begrüßten. Peinlich berrührt, zog ich sie weg und sah Ryan an. 

Und all die Gefühle, all die Erlebnisse, all die Moemnte, alles war wieder da. Alles, was ich in den Monaten versucht habe zu vergessen kam wieder hoch und überkam mich einfach so. 

------------- Hey leutz und peopelz, was geht soß:) Neues Kapitel und so hoffe euch gefällts dramatische wendung uuuuuuh:) naja Votes&Kommis erwünnscht!!!:( Viel spaß und ich hab euch lieb:)--------------------------------------------