Das erste Mal

372 10 0
                                    

Pov: Stiles
Mein Dad weckte mich irgendwann am nachmittag und ich fühlte mich ehlend. Ich hatte einen Kater von gestern und mein Kopf dröhnte wie verückt. Ich ging sofort unter die Dusche, ich musste erstmal den gestrigen Abend abwaschen. Während ich heiß duschte kamen mir meine Freunde in den sinn, ich fragte mich wie sie ohne meinen Jeep wieder nachhause gekommen waren. Als ich fertig war zog ich mich an und ging zu Scott rüber. Ich musste mit jemanden darüber reden was alles passierte und jetzt da Lydia nicht mehr da war will ich zu Scott. Drüben angekommen machte Scott die Tür mit einem lauten seuftzen auf und ich erkannte das er nicht wirklich viel geschlafen hatte nach seinen Augenringen nach zu urteilen. "Hey man" "Hey" kam es von Scott zürück. "Wie bist du wieder zurück gekommen?" fragte ich ihn, um ein gespräch anzufangen. "Ach wir sind einfach zu fuß gegeangen und warum bist du ohne uns gefahren hmm?". "Ich und Lydia haben uns getrennt" antwortete ich nur knapp, denn irgendwie kam nicht mehr heraus und mein Atem setzte aus. "Wie bitte was?... ihr habt euch getrennt? warum? was ist passiert?" fragte mich Scott sehr überrascht. "Es ist sehr kompliziert". "Stiles bitte, du hättest es nicht erwähnt, wenn du nicht darüber reden möchtest" antwortete Scott und er hatte auch nicht unrecht, ich wollte darüber reden, denn es staute sich alles in mir auf. "Wo soll ich da bloß anfangen". Nachdem ich meinem besten Freund alles gestand, kamen Tränen aus mir heraus geschossen, die ich schon viel zu lange zurück gehalten hatte. "Stiles einerseits freue ich mich für dich das du heraus gefunden hast wo du, du selbst sein kannst aber das mit Lydia war jetzt natürlich etwas unglücklich. Du solltest ihr Zeit lassen, ich nehme an es hat sie sehr überfordert, das solltest du verstehen können. Irgendwann kannst du dich nochmal bei ihr entschuldigen und ihr könnt die sache klären nur nicht gleich sofort. Gib ihr Zeit, sie bestimmt das Tempo und versuch ihr so gut es geht für's erste aus dem weg zu gehen" beruhigte mich mein Freund. "Danke man, das hat mir wirklich geholfen". "Ja ich bin mir sicher ihr kriegt das schon wieder hin und ihr könnt Freunde bleiben". Zum Schluss umarmte ich Scott und beschloss zu Derek zu gehen.

Pov: Derek
Stiles war gestern ziemlich niedergeschlagen. Ich musste auch noch damit klar kommen oder eher gesagt mich daran gewöhnen das ich auf Stiles stehe. Ich wollte mir gar nicht erst ausmalen was er durchmachte. Ich hörte ein Auto vor meinem Loft parken und an den schlacksigen schritten erkannte ich das es Stiles war. "Hey... Derek bist du da?" rief Stiles von unten. Ich kam runter und begrüßte ihn. "Wie geht es dir?" war meine erste Frage an ihn. "Soweit ganz okay, ich habe mit Scott über alles reden können und habe somit einen klareren Verstand. Ich dachte wir könnten heute den restlichen Tag zusammen verbringen, falls du überhaupt Lust dazu hast". "Ja ich habe sonst eigentlich nichts geplant" gab ich zurück. "Willst du essen bestellen?" fragte ich Stiles. "Ja, wie wäre es mit Pizza?" und schon holte ich das Telefon. Stiles suchte sich einen Film aus, denn wir dann gucken können. "Hey Derek, was hältst du von Baywatch". "Hab ich noch nicht gesehen, den können wir schauen". Als wir auf meiner Couch saßen und den Film guckten, schmiegte sich Stiles an mich. Sein Kopf lag auf meiner Schulter und ich hatte einen Arm um ihn geschlungen. Ungefähr 40 Minuten nachdem der Film startete, drehte sich Stiles zu mir um und flüsterte meinen Namen in mein Ohr. Daraufhin flüsterte ich seinen zurück und wir fingen an uns zu küssen. Wieder einmal waren seine Lippen so weich und es fühlte sich wie ein Feuerwerk an. Ich hatte den Film schon ganz vergessen als es sich Stiles, bequem auf meinem Schoß gemacht hatte. Der Kuss wurde immer wilder und ich spürte seine Zunge an meiner- Der Kuss war so innig, dass ich mich einfach fallen lies. Ich fing an seinen hals zu küssen und sein T-shirt auszuziehen. Stiles bekam dadurch eine wuschelige Frisur, was mich nur noch mehr anmachte, da er so süß aussah. Auch ich zog jetzt so langsam mein T-shirt aus und Stiles fing an meinen Oberkörper abzuknutschen. Ich packte ihn an seinen Hüften und er schlang seine Beine um mich. Ich trug ihn langsam nach oben zu meinem Zimmer und währendessen küssten wir uns zärtlich. Als nächstes schubste ich ihn auf mein bett und wir verinnigten uns Leidenschaftlich.

Sterek - Die Wahrheit und die Pflichten dahinterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt