Wahrheiten

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Leute, das Buch neigt sch dem Ende zu. Ich denke, dass ich noch 4 Kapitel schreibe. Ich pack es einfach nicht mehr. Tut mir leid. Das Ende wird ein wenig.... überraschend.

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Acelya Pov

Es klopft. "Ja?", rufe ich und der Doktor betritt das Zimmer. "Was ist passiert?", fragt er mich. "Ich will nicht darüber reden.", antworte ich ihm. Er nickt, setzt sich und schweigt. "Wenn du nicht darüber reden willst, dann sag mir wieso nicht." Ich bin mir nicht sicher, was er nicht daran kapiert. "Es war schlimm und... Vergiss es einfach." Er nickt wieder und geht raus. Nach zehn Minuten wird die Tür wieder geöffnet und Ryan tretet ein. "Hi.", sagt er. "Hi."

Mann, ich glaube, dass es das Erste mal ist, dass wir alleine sind, seitdem er wieder zurück ist. Er starrt mich nur an. "Is was?", frage ich. " Du bist aufeinmal...weg gewesen... verpufft oder so. Drei Stunden..." "Ja und du warst ein Jahr weg. Da kann ich nicht mithalten!", schreie ich schon fast. "Beruhig dich! Ich hatte keine Wahl! Ich musste gehen, okay?", sagt er ganz ruhig.

Mittlerweile bin ich schon aufgesprungen. Jetzt gibt's Zoff.

"Dann sag mir, wieso du gehen musstest! Tu es einfach!" Tränen rinnen.

Die Tür geht auf und die anderen kommen rein. Alle. Tabitha, Jason, der Doktor. Sogar meine "Mum" und Simon. Sie alle.

"Alles ok?", fragt Jason.

Nein. Nichts ist ok. Gar nichts.

Ich ignoriere sie.

"Sag schon!", rufe ich.

"Es hat etwas mit meinen Eltern zu tun."

Was auch immer er gleich sagt, du wirst erstaunt sein.

Halt. Die. Klappe, Meila.

"Was ist mit denen?", fragt der Doktor.

"Ich habe meinen Vater nie kennengelernt."

"Dessen sind wir uns bewusst, was ist mit ihm."

"Ich habe herausgefunden wer er ist. Deshalb musste ich gehen! Ich konnte nicht mehr mit dir zusammen in irgend einer Weise sein!"

"Wieso nicht? Was hat das mit deinem Vater zu tun!?"

"Lass mich ausreden, okay? Mum hat ihn in einer Bar kennengelernt. Vor 18 Jahren. Sie lernten sich besser kennen und irgendwann hatten sie es, er verschwand spurlos und sie war schwanger. Es geht nicht nur

darum, wer er war. Sondern was er war."

"Dann sag es einfach!"

"Rück's  endlich raus, verdammt!", ruft Tabitha, die eigentlich gar keine Ahnung hat, was abgeht.

"Mein Vater war..."

"... Ein Time Lord.", beendet der Doktor den Satz.

"Woher?"

"N'ach ich habe es ein klein wenig gespürt. Wie auch immer, weißt du, wer er war?"

Ich glaub das echt nicht.

"Ja."

Halt dich gut fest, Acelya.

"Mum hat mir gesagt, sein Name sei Saxon gewesen. Ich habe ein Bild"

Er zieht es aus einer Tasche. Auf dem Bild ist ein junger, gutaussehender braunhaariger Mann zu sehen.

Stell ihn dir blond vor. Und mit Bart.

Und das tue ich.

"Er wollte, dass Mum ihn nicht so nennt, wie er hieß."

Das ist unmöglich. Ich schaue den Doktor an und er mich.

"Wie dann?", fragt dieser und Panik liegt in seiner Stimme.

"Wie nannte er sich?", rief er.

"Er wollte, dass Mum ihn den Master nennt."

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Es ist ein sehr kurzes Kapitel. Tut mir leid. Ich habe zur Zeit echt stress.

Hoffentlich hat es euch gefallen und  wenn ja lasst ein Kommentar und nen Vote da, dass würde mich freuen :)

How I Met The Doctor (Wird Komplett Neu Geschrieben)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt