Kapitel 9

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Neues Leben

Nach ca. vier Sunde hielten wir an einer Tankstelle an und Steve verhandelte mit einem Mann, der gerade seinen Truck mit Benzin tankte, ob er seinen Truck gegen das Motorrad tauschen möchte. Einige Minuten später luden wir unsere Sachen auf die Rückbank des Trucks und fuhren weiter. „Wie hast du es eigentlich geschafft ihn vom Tausch zu überzeugen? Hast du ihm gedroht?" fragte ich mit vorwerfender Stimme., woraufhin Steve nur leicht lachte. „Oh Gott nein. Was denkst du denn von mir? Ich habe ihm erzählt, dass wenn er das Motorrad weiter verkaufen würde er genug Geld für einen neuen und besseren Truck hätte, da es so ziemlich das letzte seiner Bauart war." Erklärte er mir. „Oh du willst gar nicht wissen was ich alles über dich denke. Wohin fahren wir eigentlich?" er lachte auf und sah mich neugierig an. „Oh irgendwann wirst du mir schon noch deine Fantasien über mich erzählen müssen. Wir fahren nach Idaho, das heißt wir haben noch einige Meilen zu fahren." Ich lachte und schaltete Musik ein. „Okay, dann kann ich ja ein Nickerchen mache. Weck mich spätestens in drei Stunden, dann bin ich dran mit dem Fahren!" sagte ich noch und rutschte die Sitzbank rüber zu ihm und lehnte mich an ihn und schlief schon nach einigen Momenten ein.

Nach einigen Stunden wachte ich auf und sah zu Steve. „Wie lange habe ich denn geschlafen, dass es schon wieder Abend wird. Und warum hast du mich nicht geweckt?" „Circa 5 Stunden, ich konnte dich nicht wecken, du siehst do süß aus, wenn du schläfst. Hast du Hunger? Da drüben ist eine Raststätte." Sagte er und ich willigte ein da ich seit unserem Date, was inzwischen fast 24 stunden her ist, nichts mehr gegessen habe. An der Raststätte angekommen, trat ich schonmal in den Kiosk und kaufte uns etwas zu essen und etwas zu trinken, so wie etwas Wein. An der Kasse fragte mich die Verkäuferin, die schon eine ältere Dame war nach meinem Ausweiß. Ich legte ihn ihr hin und sie begutachtete ihn. „Oh, wie goldig sie heißen ja auch Sophie, genau wie meine Enkelin. So das macht dann genau 30$, bitte." Ich reichte ihr das Geld und steckte meinen Ausweiß wieder in meine Tasche. Gerade als ich aus dem Laden gehen wollte sah ich einen Ständer mit Handys sie nicht mal allzu viel kosteten, also nahm ich zwei davon ging zurück zur Kasse und kaufte sie.

Wieder im Auto überredete ich Steve dazu mich fahren zu lassen, so dass er die nächsten paar Stunden schlafen konnte. Denn man dar nicht vergessen, dass es inzwischen gut 1 ½ Tage waren, die er nun wach war. Wir luden also alles auf die Rückbank und ich fuhr los. Schon nach einigen Minuten hörte ich Steve wie er gleichmäßig ein und ausatmete und ruhig schlief. Ich legte mir eine CD mit etwas befriedigenderen Liedern auf und fuhr weiter. Als wir nach weitere 8 Stunden wieder Fahrer Wechsel machten nutzte ich die Zeit m unsere Handys einzurichten, unsern Makler zu verständigen, dass wir bald da seid und schlief wieder ein. Neun Stunden Später machten wir eine Stunde Pause und aßen etwas in einem Diner an der Straße, anschließend fuhr ich noch circa fünf Stunden weiter, bis Steve wieder übernahm.

Plötzlich wurde ich sanft aufgeweckt; „Maus, wir sind da!" ich machte langsam meine Augen auf und sah mich um. Wir parkten auf dem Hof eines kleinen Hauses. Es war zweistöckig mit einer roten Holz Fassade und einem Schrägen Dach. Daneben stand eine kleine Scheune und dem gleichen Style und auf der Veranda des Wohnhauses saß ein stattlicher Man in Anzug und mit einer Mappe die wahrscheinlich mit wichtigen Unterlagen gefüllt war. „Na komm Steig aus Mr. Millers wartet schon!" Ich stieg langsam und noch etwas verschlafen aus dem Auto und ging auf Mr. Miller zu. „Grüß Gott, Sie müssen Mr.. und Mrs. Garney sein, richtig?" „a genau wir haben telefoniert." Meldete ich mich zu Wort und reichte ihm die Hand. Er zeigte uns das Haus. Es hatte im Erdgeschoss eine Wundervolle offene Küche, die ins Wohnzimmer führte mit einer kleinen Baar, im Raum nebenan, der durch einen Wandbogen getrennt war, war das Wohnzimmer. Im Ersten Stock war ein Großes Badezimmer und noch drei separate Zimmer. Eines der drei Zimmer hatte noch ein eigenes Bad, somit wurde dies sofort zum Gästezimmer 1 erklärt. Wieder unten an der Veranda angekommen, setzten wir uns an den Runden Tisch der sowie alle anderen Möbel schon dort waren, da sie der Ehemalige Besitzer nicht mit in sein Neues Heim nehmen konnte. „Also, was sagen Sie? Ist doch ein perfektes Haus für ein junges Ehepaar. Sogar noch extra Zimmer für Nachwuchs." Sagte Mr. Millers und zwinkerte uns zu was uns zum Lächeln brachte. Wir konnten den Kaufpreis etwas herunterhandeln, auch wenn e nicht nötig gewesen wäre, war es doch immer gut etwas zu sparen und es wenigstens zu versuchen. Steve handelte das Haus dann um geschlagene 30000$ herunter und wir verabschiedeten Mr. Millers noch bevor ich Steve anwies mir das Bettzeug in eines der Schlafzimmer zu bringen, damit ich das Bett machen konnte. In der zwischen zeit holte Steve die anderen Taschen ins haus und erkundete die Scheune. Circa eine Stunde später war alles vorerst so hergerichtet, um darin zu wohnen und wir setzten uns mit dem Wein, den ich beim ersten rast gekauft hatte auf das Sofa und ich lehnte mich an seine Schulter und starrte in das Feuer des Kamines, der das Zentrum des Wohnzimmers war. „Willkommen zuhause, Sophia Schatz!" Meinte Steve nun zu mir und hielt mir sein Glas zum Anstoßen hin. „Willkommen Zuhause, Grant Liebling!" Er musste lachen und wir stoßen an. „Warum eigentlich Grant?" fragte ich bemüht darum nicht zu lachen. „Weil das mein zweit Name ist. Allerdings weiß das niemand." Nun lachte ich doch auf und er nahm mich in den Arm. „Hey, weißt du. Das Zimmer oben, direkt rechts neben unserem ist doch etwas leblos, nicht?" Ic sah ihn verdutzt an da ich gerade nichts verstand. „Worauf willst du hinaus Grant?" Er rollte kurz seine Augen und gab mir dann eine Antwort. „Naja stell dir mal vor, die Türe zu dem Zimmer so leise wie möglich aufzumachen, um zu sehen, ob unser Kind schon schläft." Nun setzt ich mich auf und sah ihn mit einem tückischen Grinden an. „Das heißt du willst hier mit mir ein Baby machen?" „Ja und am besten gleich hier und jetzt!" meinte er und stellte sein Weinglas auf den Tisch zu meinem. Bevor ich überhaupt realisieren konnte was hier gerade geschieht lag er schon über mir und wirkte so als ob er nur noch auf meine Zustimmung warten würde, um endlich loszulegen. Als Antwort auf seine ungestellte frage küsste ich ihn mit viel Leidenschaft und ließ meine Hände schon unter sein Shirt fließen. Und so verbrachten wir die erste Nacht in unserem eigenem Haus, als schein Ehepaar, in unserem neuen Leben.

1149 Wörter

Hey Leudes, das mit Grant stimmt übrigens wirklich, schaut mal auf der Internetseite vorbei dort steht nochmal alles zu dem Charakter Steve Rogers/ Captain America.

Lg. Eure Autorin

secret love (Captain america Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt