The true love of Fyfu

Was ist das..?

Pov. ???

Jessy und ich erschraken uns schrecklich als auf einmal ein merkwürdig aussehender Wolf den kleinen Hügel vor uns hinunter rutschte. „W-was ist d-das?" Fragte Jessy mich stotternd. „Was weiß ich." Murmelte ich und schaute mir den "Wolf" genauer an.
Der Wolf drehte sich einmal kurz um lief aber weiterhin auf uns zu. Bevor er vor uns stand wurde er aber von der Seite weggetreten. Das hatte wohl nicht nur mich und Jessy, sondern auch den Wolf erschrocken.
Verwirrt schaute der Wolf den, schwer verletzten und schmutzigen, Fremden an. Angesprochener rannte auf den Wolf zu und der Wolf wich im letzten Moment aus, bevor der Schuh des Fremden den Wolf hätte treffen können. Der Fremde schaute kurz zu uns und das nutzte der Wolf natürlich aus, indem er los rannte und dem Fremden unter den Beinen hindurch rannte und dieser da durch hinfiel.
Mehr konnten wir nicht Beobachten, denn im nächsten Moment packte ich auch schon Jessy am Handgelenk und rannte mit ihr in Richtung unserer Wohnung.

Pov. Mexi

Nachdem ich zusammengebrochen war, hatte mich Fufu anscheinend ins Bett getragen. Denn als ich kurze Zeit später wieder aufwachte fand ich mich dort, alleine, vor. Ich runzelte einmal die Stirn bevor ich ins Badezimmer lief, wo ich Fufu nämlich vermutete. Meine Vermutung traf ein und ich stellte mich hinter Fufu, der aus dem Fenster nach draußen schaute. Ich schlang meine Arme von hinten um ihn und erschrak als ich ebenfalls raus schaute. Der Mond war Blutrot. Ich schluckte. „F-fufu? Legst du dich bitte auch hin? Du weißt das ich nicht alleine schlafen k-kann..." Versuchte ich ihn vom Mond abzulenken. Es war ja nicht gelogen. Ich könnte schließlich seitdem Fufu hier war nicht mehr alleine einschlafen. „Okay..." Murmelte Fufu und wir gingen zurück ins Schlafzimmer, wo wir uns beide in unser Bett legten. Wir wünschen uns beide noch eine gute Nacht, bevor Fufu auch schon direkt einschlief. Ich hingegen hing noch lange meinen Gedanken nach.
Eine Stunde später~

Ich lag immer noch wach im Bett und hing meinen Gedanken nach. Diese gingen von Er wird mich morgen locker fragen was das heute war... Bis Ich kann echt gar nichts. Nichtmal meinen Körper kann ich unter Kontrolle halten!
Dran ändern konnte ich aber jetzt auch nichts wenn ich mich nicht ausruhe! Ich schalte einfach meinen Kopf ab.
Mit diesem Gedanken schlief ich letztendlich auch ein.