Anmerkung + Kapitel 1

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Hey Leute,
wie ihr wisst, habe ich eine andere Geschichte, meine andere Geschichte habe ich mittendrin einmal Pausiert, ich versuche, das es nicht in dieser geschichte passiert! Allergins kann ich nichts garantieren. Ich freue mich, das ich euch unterhalten kann. Wenn ihr Fehler seht, dann schreibt sie bitte in die Kommentare.
Jetzt aber viel Spaß mit der Geschichte!!!!!!!!!!!!!


POV Percy

Mittlerweile war Gaia schon seit fast 2 Jahren besiegt und langsam wurde mir langweilig. Es kammen noch viele Demigötter hinzu, doch fast keiner wurde mehr von Monstern verfolgt. Natürlich gab es auch ausnahmen, die dann von 2 oder sogar mehr Höllenhunden verfolgt wurden, doch das war immer seltener der Fall.

Als ich dann an diesem Abend mit meinem Neunmalklug am Strand den Sonnenuntergang beobachtete, fasste ich einen Entschluss, ich würde in einer Woche aufbrechen und in Manhatten nach irgendetwas komischen ausschauhalten. Da stellte sich jedoch die Frage, wer mich alles begleiten sollte, weil ich nicht alleine aufbrechen wollte, weil es dann sonst auch langweilig gewesen wäre.

In gedanken versunken merkte ich nicht, wie Annabeth mich fragte:" Percy, Percy, hallo, über was denkst du nach?!""Ich ... mir ist langweilig und ich wollte in einer Woche oder so aufbrechen und in Manhatten nach irgendetwas ungewöhlichen ausschauhalten. Da wir auch schon bei dem Thema sind, willst du mich begleiten?!"

Ich sah sie mit meinem Besten Hundeblick(???) an. Sie lachte, als sie mein Gesicht sah. Sie sah mich an und antwortete:" Algenhirn, du machst deinem spitznahmen gerade alle Ehre!" sie sah mich amüsiert an:"Natürlich komme ich mit was denkst du den?"

Gut, musste ich nur noch die anderen fragen, aber ich hatte ja noch eine Woche Zeit, um sie zu fragen, also lehnte ich mich  etspannt an mein Neunmalklug. Wir saßen dort so lange, das ich von dem immer gleichschlagenden Herzen meiner Freundin irgendwann müde wurde, das wurde auch nicht besser, als sie begann Geistesabwesend durch meine Haare zu streichen. Ich murmelte irgendwelche nicht verstäntlichen worte und kurz drauf war ich auch schon eingeschlafen.

Am morgen wachte ich davon auf, das eine Welle über meine Füße spühlte. Ich setzte mich erschrocken auf und bemerkte, das ich immernoch am Strand lag, Annabeth an mich gekuschelt. Ich schaute sie mit einem lächeln im Gesicht an. Irgendwann begann sie sich zu bewegen und die Augen auf zu machen. Ihre wunderschönen Sturmgrauen Augen sahen zu mir auf, als ich mich begann aufzusetzen. "Hi, war ich als Kissen gut?", fragte ich sie als scherzfrage. Sie sah mich ernst an, befor sie anfig zu antworten: "Also ich finde, das du etwas zu steif bist, für ein Kopfkissen, ich glaube ich sollte dich das nächste mal schön ausklopfen!", machte sie sich über mich lustig. Ich fing an beleidigt zu sein.

"Man, Annabeht kannst du nicht einmal was nettes sagen, als begrüßung?", fragte ich gespielt bei meinem Stolz gekränkt. Worauf sie ein spitzes: "Tja, wenn du es immer so herausvorderst, muss ich die gelegenheit nutzen." "Jaja", brumte ich beleidigt.

Gerade als sie etwas anderes Antworten wollte, hörte ich das Muschelhor und stürmte los, damit ich das essen nicht verpasste. Annabeth sah mir nur mit einem belustigten Funken in den Augen nach.

Im Pavillon ging ich dann an Jason vorbei, der so aussah, als hätte ihn gerade vor 2 Minuten jemanden aus dem bett geschäucht. Es war lustig zu sehen, wie er seine Brille schief auf der Nase hatte und die Haare auf der einen Seite total platgedrückt waren. Wenn er nicht so traurig ausgesehen hätte, dann hätte ich ihn damit aufgezogen, das er so schrecklich aussah. Doch heute dachte er vermutlich wieder zu viel an Leo. Jason hatte solche Tage manchmal. An einem Tag war er gut drauf und am nächsten Tag sieht er so aus, als ob er den ganzen Tag nichts anderes machen will als heulen, denn Leo's tod war für alle schlimm gewesen, aber Jason machte sich immer wieder vorwürfe, das Piper und er hätten da sein sollen, um ihm das Heilmittel zu verabreichen.

Vor einiger Zeit, wurden sie alle von Jason's Stimmung angesteckt, und dann wurde das ganze Camp traurig, aber mittlerweile, versuchten sie Jason immer wenn er so eine Phase hatte aufzumuntern.

Nachdem wir alle ein teil unseres Essens geopfert hatten, und alles aufgegessen hatten, ging ich zu Jason rüber, der einen Kopf in die Hände stütze. "Jason, willst du mit mir in der Arena einen Übungskampf machen, ich hatte schon lange keinen guten gegner mehr, und die Stroh-pupen tuen es auch irgendwie nicht so." Er lächelte mich müde an und sagte: "Gerne, mache ich warte noch 5 minuten ok?" "Klat, aber drück dich nicht, sonst suche ich dich, bis ich dich finde, und schleife dich in die Arena, ok?"

Jetzt konnte Jason sein lachen nicht zurückhalten. "Jaja, du musst mich nicht immer daran errinern, das du das machst, das eine Mal hat mir völlig gereicht!" Ich lächelte ihn an, und dachte daran, wie er mal wieder eine seiner tage hatte, wo er über Leo trauerte und wie ich ihn dann an den Ohren in die Arena geschleift habe.

Dann musste ich aber auch schon platz machen, vor Piper, die zu Jason ging. Jason nahm Piper an der Hand und ging mit ihr in richtung der Zeushütte. Ich jedoch ging schonmal zur Arena vor. Ich sah gerade zu, wie sich zwei Camper, die erst seit zwei Jahren hier waren, unterrichteten. Der eine war ein Sohn des Apollo, der von einer Demeter Tochter unterrichtet wurde. Als ich sah, das die Demeter Tochter gerade versuchte dem Apollo jungen den Entwafnungstrick zu zeigen, errinnerte ich mich gerade an Luke und mich.

Doch lange Zeit hatte ich nicht, um darüber nachzugrübeln, denn da sah ich schon Jason auf mich zukommen. Er hatte sich anscheinend die Haare gemacht, und er sah nicht mehr so Traurig aus, was höchstwahrscheinlich Piper zu verdanken war. Wir nickten uns zu und warteten, bis der Apollo junge und die Demeter Tochter mit ihrem unterricht fertig waren, und gingen dann in die Arena.

Wir stellten uns gegenüber auf und umkreisten uns. Als auf einmal Jason angriff, blockte ich den Hieb ab und war erstaunt, wie kräftig der Hieb war. Jason musste trainiert haben. Ab da gewannen meine Instinkte wieder die oberhand und ich kämpfte mit Jason. Wir waren wie ein Wirbelwind. doch irgendwann sah ich, das Jason seine linke seite zu viel deckte und die rechte zu wenig, so entwafnette ich ihn un heilt ihm mein Schwert an den Hals.

Jason knurte, konnte aber nichts machen, also sagte er zähneknirschend: "Du hast gewonnen, Jackson. Aber nächstes mal mache ich dich fertig." "Mal gucken, ich habe nämlcih eigentlich keine Lust, gegen dich zu verlieren, aber mal gucken, in welcher Stimmung ich bin, ok?", fragte ich frech.

Doch nun musste ich Schwertunterricht erteilen, sodass ich zu Jason sagte: "So das können wir morgen machen, jetzt muss ich erstmal unterrichten, ok?" Er nickte langsam und ging auf Piper zu, die ich erst jetzt bemerkte.


So Leute, ich hoffe es hat euch gefallen, das hier sind insgesamt 1174  Wörter, leider werden meine Kapitel normalerweise so an die 500 - 1000 Wörter haben, sozusagen war das das eröffnungs Kapitel.

Percy Jackson in Alagaesia-irgendetwas läuft da flaschWo Geschichten leben. Entdecke jetzt