In dieser Geschichte kommen keine Angaben vor wo sie sich gerade befinden und wie sie nach Amsterdam kommen sie sind dann eben einfach da hin gesegelt. Orion spielt hier nicht mit. Alea ist auch noch ein Meermädchen
Lennox Sicht:
Ich wachte auf und fühlte irgendein komisches Gefühl in mir das ich bisher noch nie hatte. Ich lies das Gefühl zu und ich begriff das ich etwas nicht verarbeitetes in mir hatte. Es ging um Amsterdam. Um meine einste Heimat von der ich mich nie richtig verabschiedet hatte. Natürlich war das nicht meine beste Zeit aber geprägt hatte sie mich trotzdem. Da rief eine sanfte Stimme mir guten Morgen zu und riss mich aus meinen Gedanken. Es war Alea. Ich gab ihr einen guten Morgen Kuss und sie musterte mich.Aleas Sicht:
Heute sah Lennox irgendwie ganz bedrückt aus. Ich beschloss ihn darauf an zu sprechen. Er blockte zuerst doch dann schien er zu begreifen das dass nichts brachte. Er erzählte mir das er sich nie richtig von Amsterdam verabschiedet hatte und das irgendwann noch gerne tuen würde. Ich war verwundert da es ihm dort nicht sonderlich gut ging aber er hatte dort nun mal gewohnt. Ich sagte ihm da wir das mal mit der Cru besprechen würden und bekam dafür ein wunderschönes warmes Lennox Lächeln. Ich schmiegte mich an ihn und schlief nochmal ein. Seine starken Arme umfassten mich und er schien auch nochmal zu dösen. Irgendwann rief Ben seine Cru nach oben und wir gingen Hand in Hand hoch. Er fragte uns wo wir hin wollten und ich blickte zu Lennox.Lennox Sicht:
Ich drückte Aleas Hand ganz fest und riss mich zusammen. Wieso war es so schwer zu sagen das ich gerne nach Amsterdam würde? Naja es war eben der Ort der alles verändert hatte. Alea warf mir einen ermutigenden Blick zu und ich sprach es an. Ben schaute mich überrascht an aber verstand dann. Gut dann machen wir Kurs auf Amsterdam sagt er. In zwei Tagen würden wir da sein. Die Tage verflogen und jeder ging seinen Beschäftigungen nach. Doch an dem Abend bevor wir dort sein würden konnte ich einfach nicht einschlafen. Ich wälzte mich aber es ging nicht. Ich entschloss mich zu Alea zu gehen auch wenn es etwas peinlich war.Aleas Sicht:
Ich währe fast eingeschlafen, da öffnete sich die Kajütentür. Es war Lennox. Er hatte verstrubelte Haare und war noch warm. Er hatte wahrscheinlich versucht zu schlafen. Er nahm meine Hand und ging mit mir aus der Kajüte um Tess nicht zu wecken. Er meinte er könne nicht schlafen und wusste nicht was er machen sollte also hätte er mich geholt. Ich fand das irgendwie süß und wir setzten uns auf seine Couch. Ich nahm seine Hand und legt meine Beine auf seinen Schoß. Ich war selbst über mich verwundert das ich so mutig war aber das war jetzt egal. Lennox schien sich nicht ganz so wohl zu fühlen und wir fingen an zu reden.Lennox Sicht:
Ich fand es schön Alea bei mir zu haben und mit ihr zu reden. Ich erzählte ihr dass ich Angst vor morgen hatte und sie streichelte mein Haar. Es beruhigte mich ein wenig und wir entscheiden uns zu schlafen. Alea legte sich auf das Sofa gegenüber von mir und ich schlief mit einem letzten Blick in ihre klar grünen Augen ein.Aleas Sicht: Ich wachte auf und errinerte mich an den letzten Abend. Bevor ich rot werden konnte und anfangen würde zu grübeln setzte ich mich auf Lennox Sofa. Ich betrachtete ihn und da wachte er auch schon auf. Ich fragt ob er sich auf den Tag heute freute un der nickte. Etwas später Frühstückten wir alle zusammen und Ben meinte dass es besser ist wenn nur ich und Lennox von Bord nach Amsterdam gehen. Wir sollten auch einkaufen gehen meinte er. Ich dachte mir er wollte mir und Lenny ein bisschen Zeit alleine geben und hatte auch nicht dagegen. Am Mittag gab er mir und Lennox Geld zum Einkaufen und wir gingen von Bord. Ben fuhr uns mit der Hercules an Land und wir stiegen aus. Wir verabschiedeten uns von ihm und gingen los. Lennox schien sehr angespannt und ich versuchte ihn zu beruhigen in dem ich seine Hand nahm. Wir wussten beide nicht so recht was wir jetzt machen sollten also schlug ich vor das wir uns unter die Meerjungfrauenstatu setzen könnten.
Lennox Sicht:
Ich war mit Aleas Vorschlag einverstanden und wir setzten uns. Ich atmete tief durch. Es war schon komisch wieder hier zu sein. Plötzlich überkam mich ein Gefühl von Traurigkeit. Hier war ich so lange und wusste nicht weiter und jetzt hab ich ein Zuhause eine Familie und eine Freundin. Als ich das dachte dahm ich Alea fest in den Arm und sah ihr in die Augen. Ich sagte ihr wie sehr ich sie liebte und wir küssten uns. Ich erinerte mich daran wie wir uns hier zum ersten mal getroffen hatten. Ich teilte die Errinerung mit Alea. Weißt du noch als wir uns hier zum ersten mal gesehen haben? Fragte ich sie. Sie nickte. Ich war so verwundert weil du der erste Mensch warst der mich gesehen hat ohne das ich irgendein Geräusch machen musste und dann hast du die anderen auf mich aufmerksam gemacht. Als ich dich das erste mal gesehen hab war ich gerührt weil ich wusste es würde mich großes erwarten. Ich habe mich sofort in dich verliebt und wusste du würdest das beste sein was mir je passieren würde.Aleas Sicht:
Was Lennox da gerade gesagt hatte rührte mich zu tiefst. Ich wurde etwas rot und mir kulerte eine winzige Träne die Wange hinab. Ich umarmte Lennox und flüsterte ihm ins Ohr das er auch das beste sei was mir je passiert sei. Er schenkte mir ein wunderschönes Lächeln.Lennox Sicht:
Ich überlegte was wir hier noch machen sollten und kam zu dem Entschluss gerne meine Brücke zu sehen unter der ich gelebt hatte. Alea war einverstanden und wir gingen los. Als wir ankamen sah ich einen großen breiten Straßenjungen unter der Brücke sitzen. Ich wollte weg gehen doch Alea konnte es wieder einmal nicht lassen. Sie fragte den Jungen ob wir uns kurz zu ihm setzten könnten doch das gefiehl ihm garnicht. Er holte aus und wollte Alea umhauen. Ich ging dazwischen und bekam eine gedonnert. Ich taumelte doch dann fing ich mich wieder. Mein Kopf dröhnte doch ich musste Alea beschützen. Ich stürzte mich auf den Jungen und konnte ihn überwältigen. Er verließ den Platzt und ich kam mit einem offenen Knie und einer Schramme an der Stirn davon. Alea schaute mich entschuldigend an und nahm meine Hand. Zusammen gingen wir unter die Brücke unter meine Brücke. Dort ließ ich mich auf den Boden sinken und versuchte nicht an mein Schmerzendes Knie und meine Schramme zu denken. Alea holte ein Taschentuch hervor und tupfte meine Wunden vorsichtig ab. Es brannte höllisch doch ich ließ es über mich ergehen. Dann sagte ich ihr das sie das bitte nicht mehr so oft machen sollte da sie ihren Krieger ja noch länger brauchte. Sie nickte und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Plötzlich überkam mich ein Gefühl von Traurigkeit. Es schien mich innerlich zu zerreißen doch ich versuchte es zu Unterdrücken. An diesem Ort hatte ich so lange gelebt und hatte niemanden ich war einsam und die Nächte waren eisig kalt. Es war eine sehr schlimme Zeit für mich und ich hatte es nie verarbeitet.Aleas Sicht:
Das mit dem Straßenjungen tat mir ja so leid! Ich wollte das garnicht! Aber Lennox schien mir schon verziehen zu haben. Er sah aber sehr traurig aus. Ich fragte ihn ob alles okay sei und er sagte mir das es ihn gerade sehr traurig machte hier zu sein. Es seien so viele Errinerungen die er nie verarbeitet hatte. Daraufhin legte er seinen Kopf auf meinen Schoß. Ich streichelte sein Haar ganz sanft und er begann von seien Zeit hier zu erzählen. Als er endete rollte ihm eine Träne über die Wange.Lennox Sicht:
Diese Errinerungen machten mich kaputt und ich wollte am liebsten weinen. Doch Krieger machten und durften so etwas nicht. Alea schien meine Gedanken zu lesen und sagte es sei okay. Also ließ ich es zu und weinte. Alea umarmte mich dabei sehr innig und ich genoss es mal nicht der starke sein zu müssen. Sie streichelte mein Haar und ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Nach einer Weile standen wir auf und gingen zu einem Cafe. Dort holten wir uns Sandwiches und setzten uns auf eine Bank. Ich sagte Alea wie peinlich mir das war als ich weinen musste aber sie meinte sie fand es gut das ich es auch mal zu gelassen habe. Irgendwie kamen wir beim reden auf meinen Vater und ich erzählte ihr auch von ihm. Sie bot mir an das wir ihn nochmal anrufen würden und sie diesmal auch dabei sein würde. So beschlossen wir es und ich sagte ihr wie froh ich war sie zu haben.
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Lennlea Oneshots
Short StoryIn diesem Buch werde ich Lennlea Oneshots posten. Eventuell auch andere Shippings 💙 viel Spaß