Something Changed (Dreamnotfound) German Storyy

nick stellt zu viele fragen ;-;

POV Clay

Als ich aufstand war es schon 7 und dass college beginnt 9.30
Ich stand auf und ging ins Badezimmer, ich merkte erst jetzt wie verheuelt ich war als ich in den Spiegel geschaut habe.
Ich waschte mein Gesicht mit angenehm warmen Wasser ab, putzte meine Zähne und ging dann noch duschen.
Als ich fertig war zog ich mir einen weißen Hoodie und eine schwarze Hose an.
Nachdem ich nich angezogen hatte machte ich essen, ich überlegte kurz ob ich auch für george essen machen sollte.
Ich beschloss mich dann dazu, auch für ihn essen zu machen, ich machte uns Spiegel ei mit Brot.
Als das essen fertig war, stellte ich es auf den Tisch ab und versuchte george zu wecken.
Ich stupste ihn an aber er schlief tief und fest, also ging ich näher an ihn ran, ich streichelte ihm eine Strähne aus seinem Gesicht und schaute ihn an
*wie süß er aussieht wenn er schläft*
*Halt warte was denke ich da, er hasst mich doch und ich wollte doch keine Gefühle für george haben*

Ich ging von ihn weg und ging in die Küche, ich holte dort zwei Pfannen raus und schlug sie fest aneinander bis george endlich aufwachte.
Er sah mich verschlafen und sauer zu gleich an, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen

POV George

Ich war fest am schlafen bis mich laute Geräusche aes dem Schlaf zogen. Ich schaute zu clay und sah dass er die ganze zeit Pfannen aufeinander schlug.
Ich war echt sauer auf ihn aber trotzdem immernoch müde, am liebsten hätte ich weiter geschlafen, aber clay würde mich nicht schlafen lassen.
Ich sah zu clay und er schaute weg und deutete auf den Tisch, erst jetzt sah ich dass er essen gemacht hatte und dass auch... für... mich...
Ich stand vom bett auf, aber konnte noch kaum richtig laufen ich war sleepdrunk. Ich hielt mich an der Kante vom bett fest um erstmal ins Bad zu kommen.
Als ich fertig war, setzte ich mich, mit an den Tisch wo auch clay saß, keiner sagte auch nur ein Wort, es war wieder diese seltsame Stimmung.
Ich wollte sie unbedingt weg haben also sagte ich
"D-danke clay..."
"Keine Ursache" er lächelte mich an
"Tut mir leid dass ich dich so schlimm aufgeweckt hatte, aber ich hatte keine Wahl du schliefst tief und fest, also Nimm's mir nicht über, ja"
"Ist schon o-oke"
Mehr redeten wir nicht miteinander, aber immerhin war die Stimmung nicht mehr so schlimm wie davor.
Wir aßen fertig und räumten die Teller ab. Ich bekam eine Nachricht von Karl
(K-karl) (g-george)

K-guten morgen
G-Morgen
K-ich und nick gehen zusammen zum college, willst du mitkommen
G-klar, wann kommt ihr
K-in 5minuten sind wir da, wir werden dann draußen vor dem ersten Gebäude auf dich warten
G-oke, dann bis gleich
K-achso und ein freund von Nick läuft mit uns mit
G-oke
K-bis gleich goggyy

Ich schaltete mein handy aus und holte schnell einen blauen Hoodie und eine schwarze Hose aus dem Schrank.
Als ich fertig war ging ich runter, wo auch schon Nick und karl standen, ich begrüßte und umarmte die beiden
"Auf wen warten wir Nick"
"Dass wirst du gleich sehen goggy, er kommt gleich"

Als wir sahen dass jemand gerade die Türen unten öffnete
Sagte nick dass er es ist.
Als ich genauer hinschauen sah ich dass es clay war...

Nick ging auf clay zu und umarmte ihn fröhlich
"So leute dass ist clay"
"Clay dass hier sind karl und-
Clay unterbrach ihn und sagte
"Ich weiß, george"
"Ohh, ihr kennt euch schon"
Ich schaute nach unten
Dream antwortete
"Ja, wir kennen uns schon lange"
"Dann seit ihr bestimmt beste freunde oder"
Fragte nick begeistert
"Also naja-
Ich unterbrach clay und sagte genervt
"Lasst uns jetzt gehen, sonst kommen wir noch zu spät"
"Warum klingst du so genervt"
"Nick, du stellst zu viele Fragen"
Ich sah Karl an und er wusste direkt was ich meinte
"Hey Nick, lass goggy jetzt mal inruhe oke, wenn er es sagen will, dann wird er es schon sagen, du darfst ihn aber auch nicht unter Druck setzten"
"Das tue ich doch garnicht, oder? Tut mir leid goggy"
"Es ist schon oke und jetzt lässt ins Aufhören darüber zu reden, ja?"
Alle nickten

Karl und nick unterhielten sich die ganze zeit und ich und Clay schwiegen den ganzen weg lang.
Wir waren fast da, man sah ein Riesen Tor wo „South Florida State College" stand.
Wir gingen rein und liefen den wunderschönen Campus entlang.
Ich war so fasziniert davon, dass ich erst jetzt merkte wie Clay mich anschaute

POV Clay

Den ganzen weg lang schwiegen ich und George.
Wir kamen dann an und liefen durch ein riesiges Tor über den Campus der mit bunten Blumen übersät war.
Es war echt schön, ich schaute kurz zu George rüber, ihm schien wohl der Campus auch zu gefallen
Er sah irgendwie süß aus, ich konnte garnicht mehr von ihm wegsehen, mein Blick klebte förmlich an George.
Er merkte dass ich ihn durchgehend ansah und fragte
„Hab ich was im Gesicht, oder warum schaust du mich die ganze Zeit an"
„Nein es ist nur..."
„Was"
„Ach...egal"
George zuckte mit den schultern und schaute wieder nach vorne
*wie gerne ich ihn einfach nur in die Arme nehmen würde*

Wir gingen in das große Gebäude rein und schauten uns unseren Plan an
„Ich hab jetzt Mathe und ihr so" fragte nick
George lächelte ihn an und sagte
„Gut dann können wir gleich zusammen hingehen, ich hab jetzt nämlich auch Mathe"
„Ich hab einen frei stunde" sagte Karl glücklich und fragte was ich jetzt habe
„Ich hab jetzt Chemie"
„Also gut, dann sehen wir uns später" sagte nick und verabschiedete sich von mir und Karl

Ich ging in den Raum und setze mich ganz hinten hin
Ich legte meinen kopf auf die Bank und schloss meine Augen, kurz darauf schlief ich ein

„Clay...was ist mit dir los"
„Mit mir ist nichts"
„Doch, du distanzierst dich völlig von mir"
„Ich hab eben auch andere freunde oke"
„Das versteh ich ja, aber du ignorierst mich völlig"
„Na und"
„MAN VERDAMMT NOCHMAL, WAS IST MIT DIR"
„NICHTS"
„WARUM KANNST DU DANN NICHT MAL ORDENTLICH MIT MIR REDEN"
„ICH REDE DOCH MIT DIR"
„ABER DU...du lässt mich völlig im stich..."
„WIR SIND EBEN KEINE KLEINEN KINDER MEHR, DIE DIE GANZE ZEIT ZUSAMMENHÄNGEN"
„DAS IST ES DOCH GARNICHT, WAS HAB ICH DIR GETAN MAN, WIR MÜSSEN DOCH NICHT IMMER ZUSAMMEN SEIN, ABER DU SOLLST MICH AUCH NICHT IGNORIEREN, ICH LIE-„
„Du nervst einfach, kapiert"

Ich stand hektisch auf und schrie „GEORGE"
Nachdem ich mich umsah merkte ich dass es nur ein Traum war, nein eher war es eine Erinnerung
Ich merkte jetzt dass mich jeder ansah
„Herr Johnson, da sie ja denken dass sie schlafen und dann auch noch meinen Unterricht stören dürften, gehe ich davon aus, sie wissen wie man diese Chemikalie mischt, stimmt's"
„Tut mir leid miss Divera, mir geht es nicht so gut"

Miss divera schaute mich ungläubig an und sagte dass ich zur kranken Schwester gehen soll, ich stand auf, nahm meinen Rucksack und lief langsam aus dem Zimmer.
Als ich vor dem Behandlung's Raum stand, klopfte ich an der Tür und wurde reingelassen
Die Ärztin legte ihre Hand auf meine Stirn und sagte das es sein könnte dass ich Fieber hab
Sie nahm einen Thermometer und miss meine Körpertemperatur
„du hast eindeutig Fieber, deine Temperatur liegt bei 39 grad, du solltest schnell auf dein Zimmer gehen und im Bett bleiben, ich schreibe dich für diese und die nächste Woche krank"
Ich nickte und sie gab mir noch Tabletten und einen Thermometer, damit ich mich messen kann, wenn es mir wieder besser gehen würde.
Ich ging auf mein Zimmer und fühlte mich wie ein schwere stein, ich musst mich echt bemühen nicht umzufallen