Something Changed (Dreamnotfound) German Storyy

Verzweiflung

POV George

Als ich mich gerade ins Bett legen wollte um zu schlafen, stolperte ich über meinen Koffer und fiel hin.
Der junge mit dem ich das Zimmer teilte sah es und stand von seinem Bett auf um schnell dass Licht anzumachen und mir dann Hoch zu helfen.
Gerade als er mir die Hand geben wollte, sahen wir uns an und waren wie gelähmt.
*dass kann nicht sein, was macht Clay hier, ich wollte ihn doch nie wieder sehen, warum... warum immer ich...*
Ich stand langsam auf aber war immer noch in meinen Gedanken vertieft.
Clay holte mich mit einem leisen „hay" aus den  Gedanken.
Er schaute mich an, ich konnte nicht zuordnen ob er glücklich oder traurig ist, die Stimmung war einfach so seltsam.
Er schaute mich immer noch an, aber ich schaute weg und versuchte mir die Tränen zu unterdrücken, ich schaffte es nicht und rannte einfach so schnell ich konnte aus dem zimmer, ich rannte einfach weiter...immer weiter, bis mir schlussendlich die puste ausging und ich umfiel, wie weit ich wohl jetzt schon gerannt war, ich kannte mich hier noch garnicht aus und wusste nicht mehr wo ich war. Langsam verlor ich mein Bewusstsein
*verdammt*

POV Clay

Ich sah George an, ich war so glücklich ihn wieder zu sehen aber als ich daran dachte was zwischen uns passiert war wurde ich schlagartig traurig. George schaute weg, er konnte mir nichtmal mehr ins Gesicht schauen, so schlimm war es also...
Als ich sah dass er sich erfolglos die Tränen zurückhielt, rannte er einfach aus dem zimmer
*ihn bedrückt meine Anwesenheit also so sehr, er konnte also dass von damals nicht vergessen...dass was ich zu ihn sagte...,Ob er wohl die ganzen Jahre wegen dem was ich sagte litt? *
*Er ist immer noch der selbe zerbrechliche Junge wie damals, er hat sich kaum verändert*

Da ich wusste, dass es nichts bringen würden, wenn ich ihm jetzt hinterher gehen würde, blieb ich einfach im Zimmer und schmiss mich wieder aufs Bett, um zu schlafen, aber ich musste die ganze zeit an george denken...

POV Sapnap (nick)

Ich fand mein Zimmer schnell und räumte auch gleich meinen Koffer aus, wenige Minuten später nach mir, kam auch schon mein Mitbewohner
Ich sprang ihn an und gab ihm eine umarmung, wir beide fielen auf den boden und lachten, ich und er standen auf und ich gab ihm seinen Koffer.
Ich half ihm beim auspacken. Wir wurden schnell fertig
„Danke für die hilfe"
„Kein ding, wie heißt du eigentlich?"
„ich heiße Karl und du?"
„Ich bin nick, aber meine freunde dürfen mich auch sapnap nennen" ich lächelte ihn an
„Hey hast du bock in ein Café zu gehen" fragte ich ihn
„Na klar"
Da wir uns beide hier nicht auskannten, benutze ich google und suchte nach einem Café in der nähe
„Das nähste Café ist 15 minuten zu Fuß entfernt"
Wir beide gingen los und redeten den ganzen weg lang, Karl ist wirklich nett
Nach 10 Minuten kamen wir an einem kleinen wald an
„Ist dass auch wirklich der richtige weg"
„Es wird hier so angezeigt, dass Café muss wohl irgendwo hier in der nähe sein, schätze ich"
„Wenn du meinst, hey warte siehst du das?"
Ich schaute Karl fragend an
„Na da im Wald liegt jemand auf den Boden"
Ich schaute genauer hin und sah es
„Lass uns zu ihm gehen er braucht bestimmt Hilfe"
Karl nickte zustimmend und wir gingen zu ihm
Ich nahm ihn und lehnte ihn an einem Baum an
Wir haben versucht ihn irgendwie zu wecken und zum Glück kam er dann wieder zu Bewusstsein
„Hey alles gut, tut dir vielleicht etwas weh" fragte Karl besorgt
„Ehh...naja... mein kopf tut nur etwas weh...warum sind wir in einem Wald"
„Sag du mir lieber warum du überhaupt bewusstlos auf den Boden lagst"
„Ja, als wir vor dem Wald standen, sah ich dich hier liegen und sagte es nick"