Prolog

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***Hey leute :) die story ist von einer freundin von mir... und sie würde gerne eure meinung für den prolog haben und ob ihr weitere kapitel haben wollt :) meinungen und Votes sind SEHR erwünscht :)***

Ich sitze gerade im Auto zusammen mit meinem Dad. Meine Kopfhörer drinnen hörte ich den irgendeinen Song auf meiner Playliste. Gedanken verloren sah ich aus dem Fenster. Noch 3 stunden dann wären wir in HellsHome ankommen. Ich weiß komischer Name für eine Stadt aber was erwartet man wenn die Welt vom Teufel beherrscht wurde? Alle Städte hatten irgendeinen Namen mit *Hell*.

„Dad warum ziehen wir noch mal um?"

Einen Kopfhörer rausziehend wandte ich mich frustriert zu ihm. Dad warf mir nur einen kurzen Blick zu bevor er wieder auf die Straße schaute.

„das weißt du doch Tyrell... Mr. H ist in HellHome... und da ich sein persönlicher Assistent bin muss ich auch da hin. Und ich kann wohl kaum meinen 16 Jährigen jungen alleine in HellK lassen oder?"

„du bist nicht sein Assistent sondern sein Sex Toy ohne das er nicht auskommt Dad."

Mr. H... das ist der Stand höchst persönlich. Alle sollen ihn nur Mr. H nennen. Frag mich nicht warum, ich find es total bescheuert. Vor allem das er meinen Dad Fickt. Toll oder? Was glaubt ihr wie es ist nach Hause zu kommen und dann seinen eigenen Vater vor Lust schreien zu hören?

Deswegen war ich so gut wie nie zuhause. Aber jetzt umzuziehen... das war das schlimmste vor allem da ich Alice zurück lassen musste. Sie war meine beste Freundin und war die einzige abgesehen von Dad, die weiß das ich schwul bin... was mach ich also in einer neuen Stadt? Ich bin von Natur aus schüchtern zu Leuten die ich nicht kenne. Also ist es auch verdammt schwer für mich neue Freunde zu finden...

Dad hielt an einer Ampel an und sah kurz zu mir. Sein Gesicht war total rot geworden. Ich meine was denkt er aber auch? Ich bin 16 ja? Also weiß ich auch verdammt noch mal was Sex ist. Da brauch er mich nicht so schockiert an zuschauen.

„Tyrell... ich..."

„vergiss es einfach Dad... weck mich wenn wir da sind..."

„ich muss dir noch was sagen Tyrell..."

„was denn noch? Wir werden bei Mr. H wohnen?"

„ja... aber das ist..."

„WAAS? Das ist nicht dein ernst Dad! Das kannst du verdammt noch mal nicht ernst meinen! Halt sofort an Dad. Ich komme auf keinen Fall mit."

„vergiss es Tyrell. Es gibt aber noch etwas, das du wissen solltest bevor wir bei Mr. H ankommen..."

„was?"

„deine Mom... sie lebt auch in HellHome..."

„und trotzdem schleppst du mich dort hin? Du weißt genau was zwischen mir und IHR vorgefallen ist Dad!"

„ich weiß... Tyrell ich hab es erst danach erfahren... es tut mir leid... wirklich..."

Ich hasste meine Mutter. Sie war genauso schlimm wie Satan. Sie hat mich als ich 7 war fast vergewaltigt wenn mein Dad nicht früher nach Hause gekommen wäre. Davor hat sie mich aber ausführlich missbraucht für ihre kranken spiele. Und das war nicht das erste Mal. Seit ich 3 war hat sie mich immer wenn Dad weg war geschlagen, gefesselt und mich geritzt. Bis heute hab ich 2-mal versucht mir das Leben zu nehmen... trotzdem bringt Dad mich in die Stadt wo diese verrückte lebt?

Als Antwort steckte ich mir meinen Kopfhörer wieder ins Ohr und wandte mich mit verschränkten Armen von Dad ab. Ich lehnte mich an die Fenster scheibe und schloss meine Augen.

Ich kann nicht fassen das Dad mir das antut! Er ist der einzige außer Alice dem ich 100 % vertraue! Trotzdem tut er mir das an? Warum?

Diese Frage kreiste mir die ganze Zeit im Kopf rum, bis ich irgendwann ein nickte.

Nach gefühlten Minuten was aber eher stunden waren, wurde ich geweckt. Ich zog meine Kopfhörer raus und drehte mich zu Dad. Der lächelte mich leicht endschuldigend an.

„wir sind da..."

Ich drehte mich um und meine Kinnlade fiel runter. Wir standen auf einer Auffahrt von einer Fucking Villa! Und vor dem Eingang stand Mr. H... Dad wurde sofort rot als er ihn sah. Stieg aus und sah mich flehend an. Augenverdrehend stieg ich auch aus.

Sobald wir ausgestiegen waren fiel Dad auf die Knie. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und sah zu Boden. Mr. H kam die stufen runter und ging genau auf Dad zu. Mich keines Blicks würdigen. Wofür ich dankbar war. Mr. H hockte sich vor Dad hin. Strich ihn über den Kopf wie bei einem Hund und flüsterte ihn irgendwas zu wobei Dad noch röter wurde. Augenverdrehend nahm ich unsere 2 Taschen aus unserem Auto. Knallte die Tür zu. Wobei beide blicke auf mich landeten.

„Sorry unterbrechen zu müssen aber ich bin müde Dad. Wo ist mein Zimmer?"

„Tyrell... willkommen in meinem bescheidenen heim..."

„Mr. H... Dad?"

„Du darfst aufstehen Cole."

Sofort erhob sich Dad vom Boden. Lächelte Mr. H breit an bevor er sich mir zuwendete. Es ging mir jetzt schon auf die Nerven.

„ich zeig dir dein Zimmer Tyrell."

Mr. H nahm Dads Hand in seine und führte ihm zum Eingang. War klar das ich alles tragen muss. So ist es immer wenn wir umziehen. Dad interessiert sich für nichts anderes sobald Mr. H in der Nähe war. Genervt schnaufend folgte ich den beiden.

Wir gingen eine Treppe hoch und einen langen Gang entlang. Bis zu einer großen schwarzen Dobel Tür. Mr. H öffnete sie und zog Dad mit rein. Die Tür knallte hinter ihm zu und genau gegen mich. Fluchend ging ich zu Boden.

„SCHEISSE! VERDAMMT DAD!"

Sofort ging die Tür wieder auf und noch Mals gegen meinen Kopf. Wieder ging ich zu Boden. Was war heute? Knallt Tyrell eine Tür an den Kopf tag?

„Tut mir leid!"

„das hilft mir nicht Dad."

Meine Stirn reibend setzte ich mich auf und funkelte Dad böse an.

„deine scheiß Sachen kannst das nächste Mal selber tragen. Dann bekomm ich vielleicht nicht wieder irgendwas am Kopf. Aber eigentlich müsste ich daran ja gewöhnt sein..."

„ich... ähm..."

„dann solltest du vielleicht nicht immer im Weg stehen?"

Mr. H lehnte lässig am Tür rahmen. Mit verschränkten Armen sah er belustigt auf mich runter. Arsch. Verdammt sauer und über aus genervt. Schnappte ich meine Tasche vom Boden und betritt den Raum.

Es war groß. Verdammt groß. Die Wände waren in einem dunkeln grau gestrichen. Links von mir auf einer Anhöhe stand ein riesen King Size Bett mit schwarzen Bezügen. Daneben dunkel nachtischschränke. Gerade über von mir stand eine Couch mit tisch und einem riesen Flachbild Fernseher an der Wand. Rechts von mir befanden sich 2 weitere Türen.

„du teilst die diesen gang zusammen mit Hunter. Deinen Dad wirst du am anderen Ende des Hauses finden. Ihr habt alles hier was ihr braucht. Küche, Wohnzimmer. Alles. Wenn irgendwas ist. Frag Hunter. Er hat das Zimmer am Ende des Gangs, linke Tür."

Ich nickte nur. Also würde ich nicht länger mit anhören müssen wie beide Sex haben! Mr. H nahm das Hand und zog ihn mit sich. Ich sah noch wie er die Tasche von Dad hoch nahm dann fiel die Tür ins Schloss und ich atmete erleichtert aus.

Meine Tasche zu Boden fallen lassen. Ging ich zum Bett zog meine Schuhe aus bevor ich mich auf die weiche Matratze fallen ließ. Meine Augen schlossen sich von selbst und schon war ich eingeschlafen.

Mr Bad Boy and me... ••boyxboy•• *Beendet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt