Unknown #16

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PoV.: Taddl

Wavvy verteilet kleine, zarte Küsse auf meinem Glied. Immer wenn seine Lippen auf meine Haut, die an dieser Stelle umso empfindlicher war, trafen, fühlet es sich unbeschreiblich gut an. Und gelegentlich verließ ein Keuchen meine Lippen.
Nach vielen Küssen, entfernte Simon seine, so wohltuenden, Lippen einige Zentimeter von meinem Penis und blickte mir tief in die Augen, bevor er meine Spitze in den Mund nahm. Dieses unglaublich gute Gefühl seines Mundes, ließ mich kehlig aufstöhnen. Der jüngere senkte seinen Kopf weiter nach unten. Bis er circa die Hälfte meines Schwanzes in deinem Mund hatte, mehr würde er wahrscheinlich auch noch nicht schaffen. Simi bewegte seinen Kopf wieder nach oben und eine dünne Speichel Schicht blieb an meinem Penis haften.

Ich fuhr mit meiner Hand in Wavvys Haare und krallte mich dort fest. Am liebsten würde ich jetzt einfach seinen Kopf runterdrücken und mich somit komplett in ihm versänken. Doch dies tat ich nicht, denn ich wollte Simon nicht wehtun, was ich damit zwangsläufig tun würde. Und ich wollte das es ihm auch gefiel, deswegen hielt ich mich zurück.

Wavvy bewegte seinen Kopf in einem gleichmäßigen tempo auf und ab und brachte mich somit zum Stöhnen. Den Teil, den er nicht in den Mund bekam, massierte er mit seiner rechten Hand, was sich einfach unbeschreiblich gut anfühlte. Für einen kurzen Moment striff einer seiner Schneidezähne meine empfindliche Haut, was mich einmal zusammen Zucken ließ. Es tat allerdings nicht weh, es kam einfach nur überraschend und fühlte sich irgendwie auch gut an.

Mit der Zeit bewegte der blonde seinen Kopf immer schneller und auch mein Stöhnen wurde allmählich lauter. Simon rückte mir ein wenig näher und drückte seine Zunge mehr an meinen Schwanz. Was mich dazu brachte, aufzustöhnen und mein Becken, aus Reflex, anzuheben. Wodurch mein Glied tiefer in seinen Mund vordrang, was Wavvy kurz würgen ließ, da er darauf nicht vorbereitet war. „Oh, Sorry das wollte ich nicht. Habe ich dir Wehgetan?“, entschuldigte ich mich augenblicklich bei ihm. Dieser hob den Kopf, wobei sich ein kleiner, hauchdünner Speichelfaden von meinem Penis bis zu seinem Lippen zog. „Nein nein, alles gut. Du musst dich nicht entschuldigen“, meinte Simon und beugte sich über sich über mich, um mich leidenschaftlich zu küssen. Dabei streifte sein Glied, das meine, was uns beide gleichermaßen aufstöhnen ließ.
Der jüngere fuhr mit einer Hand meinen Oberkörper hinab und umfasste meinen Penis, was mich abermals zum Stöhnen beachte. Er begann seine Hand in einem gleichmäßigen Tempo zu bewegen und ließ von meinen Lippen ab, im sich an meinem Hals zu schaffen zu machen. Simon küsste meinen Hals entlang und hinterließ an mehreren Stellen Knutschflecke.
Ich fuhr mit meinen Händen über Wavvys Rücken und in seine, so flauschig, weichen Haare. Wobei meine Hand auch einige Male zu seinem Hintern wanderte und diesen Massierte und Streichelte.

Ich spürte wie ich langsam zum Höhepunkt kam. Mein stöhnen wurde unregelmäßiger und lauter, was Wavvy dazu veranlasste seine Hände sowohl schneller als auch mit mehr druck zu bewegen. Ich krallte mich in seinen Haaren fest und zog ein wenig an ihnen.
Mit einem letzten, lauten Stöhnen kam ich in seiner Hand. Mein eigenes Sperma tropfte von Simons Hand, auf meinen Bauch, wo es eine kleine Pfütze bildete, die sich, durch meine schnellen Atemzüge, leicht hin und her bewegte.

Der Blonde griff nach der Packung Taschentücher, die auf dem Nachtschränkchen lag und nahm eines heraus, um sich die Hand zu säubern. Er nahm ein zweites und befreite meinen Bauch ebenfalls vom Sperma.
Ich brauchte noch einige Momente, um wieder zu Atem zu kommen, bevor ich mich aufsetzte und Simi einen liebevollen Kuss auf die Lippen zu hauchen.

„Wollen wir Duschen gehen?“, fragte ich mit rauer Stimme „Ja, gerne“, meinte dieser lächelnd. Ich ergriff seine Hand und ging mit ihn ins Badezimmer. Da wir uns nicht mehr ausziehen brauchten, stiegen wir direkt unter die Dusche und ich stellte das Wasser lauwarm ein.

Ich zog Simon in meine Arme und schaute ihm direkt in die wunderschönen, grau-grünen Augen.  „Weist du eigentlich wie lieb ich dich hab?“, haucht ich sanft gegen seine Lippen und küsste ihn zärtlich…

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Hallo ihr Marshmallowpuddings *winke winke *

Sorry das ich so lange nichts hochgeladen habe, ich an dem kapite echt lange gearbeitet und hatte eine schreib Blockade.
Ich bin immer noch nicht hundert Prozentich zufrieden, aber naja...

Ich kann nicht sagen wann das Nächte kommt, ich hoffe mal ich brauche nicht so lange wie bei dem

Ich hoffe es gefällt euch trotzdem :)
und ihr hasst mich nicht weil so lange nichts kam

Ich weiß echt nicht was in den nächten Kapitel passieren soll, also wenn ihr Wünsche/ Ideen habt dann bitte schreiben :)

Ich wünsche ich noch einen wunderschönen Tag und damit Tschüssi :)

Bye bye

Quarantäne// Slowbrick Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt