Kapitel 2

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Ich merke erst jetzt, dass mir einige Tränen über die Wangen Rollen...

Ich bin nicht mehr Olivia ich will ihn, Harry und alles andere was mir diesen Namen zusammen hängt vergessen. Harry, eigentlich wollte ich ihn nicht mehr vergessen, aber alles an dem Namen Olivia erinnert mich an ihn.,, Hey Honey. Alles gut. Okay? Wir bekommen das wieder hin."sagt meine Mum und lächelt mich sanft an.
,, Alles okay, mum. Die Pancakes schmecken echt lecker." sage ich und esse einen bissen.,, Was hast du heute vor zu machen? "gute Frage. Zuhause rumsituen am Wochenende niemals.

,, Heute ist mein Surf Kurs am Strand und danach wollte ich nochmal zu dem Reiterhof und fragen ob ich ein Pferd bekomme.",, Das ist doch ein guter Plan sweetie. Wen du heute Abend erst reiten willst könnte ich mitkommen. Ich muss heute leider noch einige Sachen klären, aber ich könnte später zum Strand kommen und dich abholen. Achso und heute musst du dein Zimmer noch ein wenig aufräumen. Das ist ein Chaos." sagt sie.,, Klar, dass macht bestimmt mehr Spaß, wenn wir zusammen ausreiten Mum. Mein Zimmer mach ich später. Okay?" es tut mir gut, dass sie mich ablenkt. Sonst würde ich wahrscheinlich noch den Ganzen Tag weinen oder naja egal. Heute ist Surftraining und ich muss meine Sachen noch packen. Es ist mittlerweile Sommer, deshalb brauche ich nicht mehr diese bescheuerten Neopren Anzüge anzuziehen.



,, Okay, aber dein Zimmer wird heute aufgeräumt. Mist ich muss los. Wir sehen uns heute abend. " mit diesen Worten steht sie auf und läuft aus der Küche. Was ist heute nur mit allen los, dass sie an einem Samstag arbeiten müssen. Ich laufe wieder nach oben in mein Zimmer. Mein Zimmer ist eigentlich sehr gemütlich nur immoment ein wenig unordentlich. Mein Bett ist weiß und ziemlich groß für Amerikanische Verhältnisse. Über meinem Bett ist ein Surfbrett befestigt und mein restliches Zimmer ist ziemlich weiß eingerichtet mit natürliche noch einem persönlichen Touch wie z. B das Surfbrett. (Bild oben, ich habe heute nicht so viel Motivation das Zimmer weiter zu beschreiben)

Außerdem habe ich auch  eine Terrasse. Naja, aber überall in meinem Zimmer liegen irgendwelche Klamotten rum oder Blätter von Schulaufgaben. Ich beginne, deshalb einfach erstmal alle meine Schuldinge auf den Schreibtisch aufzuhäufen. Und meine Klamotten auf mein Bett, natürlich unterscheide ich bei den Sachen von meinem Bett, welche Schmutzig und welche Sauber sind.


Die Schmutz Dinge kommen auf einen Haufen auf den Boden. Als ich nach 30 Minuten damit fertig bin kommt die eigentliche aufräumarbeit. Nach einer Stunde bin ich endlich fertig und packe meine Sachen für das Surftraining ein. Als ich fertig bin sehe ich mich nochmal um. Mein Blick bleibt an meinem Koffer hängen...

Schreibt mir bitte gute bzw süße Jungs Namen für einen Surferboy in die Kommentare.
LG Lumina

My life without Aidan GallagherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt