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You can't be friends with someone who wants your life.

You can't be friends with someone who wants your life

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„Guten Morgen Baby. Gehts dir gut?", er hebt seinen Kopf ein wenig und eure Augen treffen sich. „Mein Unterkörper wurde auseinander genommen, aber sonst alles okay.", du lachst leise und streichst den weißhaarigen die Haare aus dem Gesicht. Ein warmes Lächeln legt sich auf deine Lippen und du ziehst seinen Kopf näher an dich ran. „Aber ich mochte gestern Nacht.", du verschließt eure Lippen mit einander und spürst seine Hand auf deinem Oberschenkel.

„So ein gieriges kleines Mädchen.", er lächelt dich schelmisch ab und du erwiderst dieses. „Nur nach dir.", das Ego des weißhaarigen steigt an und er arbeitet sich deinen Hals runter. „Na da-", du legst deinen Zeigefinger auf seinen Mund und lächelst ihn an. „Nicht jetzt, ich muss arbeiten.", du drückst ihn von dir weg und rollst dich aus seinem Griff. „W-wa das ist nicht fair! Bleib noch ein wenig liegen!", seine Finger greifen in deine Richtung und ziehen sich spielerisch zusammen. „Satoru, ich habe jemand Fremden in meinem Schloss und weiß nicht was die Intuition dieser Person ist. Wir können heute Abend kuscheln.", leicht lächelst du ihn an und ohne auf eine Antwort zu warten läufst du in den Nachbarraum um dich aus seinem Shirt zu befreien. Mein Unterkörper brennt wie Feuer.

Leicht gereizt läufst du den langen Gang entlang in die Richtung des Thronsaals, deine Beine schmerzen immer noch und du hast das Gefühl auszusehen wie ein watschelnder Pinguin. „Wenn es Ihnen nicht gut dann können Sie sich auch krank melden und wir überlassen Neve heute die Führung.", eine Dienerin begutachtet dein misslungenes gehen und du winkst bloß mit der Hand. „Nein Nein, alles ist gut. Ich muss ja heute glücklicherweise nur sitzen.", du lächelst sie unsicher an und sie nickt skeptisch. „Wenn es nicht geht geben Sie bitte Bescheid, dann können wir eine Pause einlegen.", du nickst und ihr beide kommt am Thronsaal an.

Es sind bis jetzt nur einige Soldaten und die Schüler anwesend, Fuyuka und Gojo sind nicht hier, würden aber in den nächsten Momenten auftauchen. Sobald du den Raum betrittst und Nobara dein Kleid sieht fällt ihr die Kinnlade auf den Boden und das Brünette Mädchen rennt mit Herzchenaugen auf dich zu. „(y/n)! Dieses Kleid ist wunderschön!", sie bewundert den Stoff der deinen gesamten Körper zieht mit großen Augen, du jedoch passt viel mehr auf das sie ja nicht zu sehr zieht, denn die Knutschflecke ab deinem Nacken muss niemand sehen. „Danke Kugisaki.", warm lächelst du sie an und zeigst auf das Kleid der Brünetten. „Dein Kleid gefällt mir auch, es passt zu deinen Augen.", leicht zwinkerst du und das Mädchen bekommt einen leichten roten Schimmer.

„(y/n) ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, ich war so aufgeregt!", Fuyuka kommt, auf einem Schneewolf, in den Thronsaal und sieht dich spöttisch an. „Ich konnte schlafen.", lustlos musterst du sie, deine ganzen Muskeln sind in Alarmbereitschaft und dadurch das der Palast aus deiner Fluchkraft besteht, hast du dir geschworen keine Sekunde zu zögern um diese zu verwenden. „Nicht gleich so spießig, nicht das du meine Gefühle verletzt!", sie schüttelt mit den Händen, deine Augen verdrehen sich und du lässt einen deutlich hörbaren Seufzer von dir. „Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, komm zum Punkt.", dein Oberkörper beugt sich nach vorne und du verformst deine Augen zu schlitzen. Die Frau springt von ihrem Schneewolf ab und dieser zerfällt zu Pulverschnee. Sie erschafft mit Leichtigkeit einen Thron aus deinem Eis und lässt sich auf diesem nieder.

„Du hast Recht, bevor ich aber mit dir reden kann, würde ich gerne mit Satoru-Chan reden, weißt du wo er ist? Ihr beide seit euch ja ziemlich nah.", sie hebt amüsiert ihre Augenbraue, dein Herz beginnt ein wenig schneller zu schlagen und dein Atem stockt kurz. „Er wird in wenigen Minuten hier sein.", du räusperst dich leicht und streckst deinen Rücken. „Dann werden wir beide wohl mit den Kindern aus Tokio warten müssen.", sie sieht, mit diesem sadistischen Grinsen auf ihren hellen Lippen die Schüler an und schaut dann wieder in deine (e/c) Augen.

Man kann die Spannung zwischen euch beiden deutlich spüren, kaum einer der Soldaten oder Schüler im Saal wagt es auch nur ein wenig lauter zu atmen, denn würde er es tun, so würdest du ihm wahrscheinlich den Kopf abreißen.

Fuyuka unterbricht die Stille, in welcher ihr auf den aufgedrehten weißhaarigen wartet, und sieht sich im Raum um. „Für eine Mörderin, hast du es dir ganz akzeptabel eingerichtet, du hast zumindest Modegeschmack.", ihre Augen treffen deine und ihre Mundwinkel zucken amüsiert auf. Wütend knirschst du mit den Zähnen, deine Fingernägel krallen sich tief in das Eis des Throns und unter deinen Füßen ist bereits das allbekannte Knistern zu vernehmen.

„Hast du mich schon vermisst (y/n)-Chan? Ich musste noch mal auf Klo, das war eine Sauerei ges-", er blickt von seinem schwarzen Anzug auf und sieht wie jeder ihn anstarrt. „Upsi!", amüsiert kratzt er sich im Nacken, läuft dann aber weiter auf deinen Thron zu. Mit einer kleinen Kopfbewegung vergrößert du den Sessel und lässt ihn neben dir Platz nehmen.

„Woho...ich saß noch nie auf einen Thron, kann ich jetzt über dein Königreich bestimmen?!", fröhlich sieht er dich an und bemerkt ziemlich schnell das deine Augen nicht auf ihn gerichtet sind, er folgt fraglich deinem Blick und sieht auf die grinsende Fuyuka. Das siegessicher und zufriedene Grinsen verschwindet aus seinem Gesicht und er lässt seinen Kopf stark an die Eiswand knallen. „Fuyuka warum bist du hier?", er hebt gereizt seine Augenbraue, seine Fingerkuppen tippen gereizt auf dem Eis rum und sind das einzige Geräusch im Raum. „Ich wollte auch mal mit meinem Lieblingsgegner reden, wir haben uns ja seit einer ganzen Weile nicht gesehen.", sie lehnt sich amüsiert nach vorne und sucht Augenkontakt. „Dann red, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!", er beugt sich mehr in ihre Richtung, du merkst das er seine Kieferknochen angespannt hat und vernimmst seinen beschleunigten Herzschlag.

„Du kannst dich doch sicher an deine jungen Jahre erinnern, in welchen du mit Geto zusammen gearbeitet hast, richtig?", sie lehnt sich auf ihrer Hand ab und sieht leicht gelangweilt zum weißhaarigen. „Kann ich sehr wohl.", leicht zucken seine Mundwinkel, bevor er weiterredet. „Du willst doch nicht über die Eishöhle reden, oder etwa doch?", das Wort Eishöhle durchsticht deine Ohren und sofort beginnt ein kalter Schauer deinen Rücken lang zu laufen.

 „Du willst doch nicht über die Eishöhle reden, oder etwa doch?", das Wort Eishöhle durchsticht deine Ohren und sofort beginnt ein kalter Schauer deinen Rücken lang zu laufen

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