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Maybe it wont work out. But maybe seeing if it does will be the best adventure ever.

„(y/n) ich weiß nicht ob du wach bist oder schläfst, aber ich denke das du die Technik der Eiskontrolle lernen kannst, du wirkst stark, sehr stark sogar und eigentlich bist du beinahe schon eine Bedrohung für mich, denn hätte ich kein Infinity dan...

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„(y/n) ich weiß nicht ob du wach bist oder schläfst, aber ich denke das du die Technik der Eiskontrolle lernen kannst, du wirkst stark, sehr stark sogar und eigentlich bist du beinahe schon eine Bedrohung für mich, denn hätte ich kein Infinity dann hättest du mich wahrscheinlich umbringen können.", Gojo spricht leise und kaum verständlich, er starrt dich auch nicht mehr an sondern liest ein Buch.

Du schläfst tief und fest, nach eurem Nachtgespräch hast du das Gefühl das du ihm vertrauen kannst und da er dich auch nicht mehr anstarrt und das stechen in deinem Rücken verschwunden ist, stand nichts im Weg das du nicht ein paar Stunden schlafen könntest.

„Huhu!", eine große warme Hand streicht deine Wange und sobald du die Augen öffnest siehst du auf seine Augenbinde. Erschrocken springt du zurück und knallst mit voller Wucht gegen den Kopf des Bettes.
„So ein scheu-",noch bevor du zu Ende reden kannst liegt eine Hand auf deinen Lippen. „Kein Fluchen vor 9.", der weißhaarige ist erneut nur wenige Zentimeter von dir entfernt und du nickst schwach, dein Gesicht wird ein wenig wärmer und du drehst dich von ihm weg.

„Wieso hast du mich so früh geweckt?", er lässt deinen Mund wieder los und setzt sich ans Bettende. „Es gibt Frühstück. Steh auf los komm schon!", er packt deine Handgelenke und zieht dich mit einem Schwung aus dem Bett, du lässt ein undefinierbares Geräusch von dir und der weißhaarige sieht dich schief an.
„Was war das denn?", geschockt weitest du die Augen und siehst zur Seite. „Nichts.", er mustert dich und dreht sich dann zum Ausgang.

„Gojo?", er bleibt stehen und sieht dich fragend an. „Was ist denn? Es gibt bald Frühstück."; er wirkt ein wenig genervt und du zeigst an dir runter.

„Ach es ist nichts, bloß der Fakt das ich hier in Unterhose stehe und sicherlich nicht in dieser Kleidung durch die Tür gehen werde.", du wirst bei jedem Wort ein wenig lauter und spießiger.

„Ups, hab ich ja ganz vergessen. Na dann los zieh dich um ich habe Hunger.", er lässt dein Handgelenk los und dreht sich um 180 Grad. So schnell du kannst ziehst du die Rüstung über deine Haut.

„Du ziehst jetzt aber nicht deine Rüstung an.", du erstarrst in der Bewegung und drehst dich zum weißhaarigen um. Dein Gesicht wird knallrot, weil er perfekt auf deinen beinahe nackten Hintern sehen kann, dein rechtes Bein ist in der metallischen Kleidung und dein linkes noch immer auf dem Fußboden.

„Ich habe nichts anderes.", deine Antwort kommt monoton rüber und noch bevor du reagieren kannst läuft der weißhaarige zu seinem Kleiderschrank und zieht ein Hemd heraus.

„Zieh das an, sieht aus wie ein Kleid und ist normaler als eine weiße Rüstung zu tragen.", er schmeißt das besagte Kleidungsstück auf dich und du verlierst kurz dein Gleichgewicht. Im nächsten Moment berührt dein Hintern den hölzernen Boden und du quiekst leise auf.

„Alles gut?", der weißhaarige hebt das Hemd hoch und steckt seinen Kopf in die kleine Höhle. Du verformst deine Augen zu Schlitzen und drückst ihn von dir weg. „Danke..", dein Gesicht ist knallrot und dein Herz pocht wie wild gegen deinen Brustkorb. „Ich warte vor der Tür.",er steht auf und einen Moment später fällt die Tür schon ins Schloss.

„So ein Arschloch..", du nuschelst aggressiv zu dir selbst und ziehst das weiße Hemd an, die Knöpfe schließt du bis kurz unter die Hüfte und danach ziehst du dir einen Gürtel um die Taille. Ich bin ja kein vollkommenes Desaster der Modewelt... Als Schuhe dienten dir bloß die Stiefel der Rüstung, aber das stört dich nicht sonderlich.

„Okay, ich bin da.", beschämt trittst du aus der Tür heraus und siehst zur Seite. „Supi, dann können wir ja jetzt endlich Frühstücken gehen.", er nimmt dein Handgelenk und zieht dich hinter ihm her.

„Ohayo!", voller Motivation läuft der weißhaarige in den Raum der Küche und winkt fröhlich jedem einzelnen zu. Er selbst trug auch ein weißes Hemd und eine enge Hose. Seine Haare hängen ihm im Gesicht und eine dunkle Sonnenbrille ziert seine unbeschreiblichen Augen.

„Gojo-Sensei!", Itadori winkt seinem Sensei zu und du spürst sofort die komische Verbindung zwischen den beiden.

„(l/n)-san, guten Morgen.", Megumi taucht neben dir auf und verbeugt sich leicht. „Guten Morgen Megumi-kun.", ihr lächelt euch sanft an und der schwarzhaarige läuft an den Tisch. „Na los (y/n), lass uns was leckeres frühstücken.", fröhlich zieht er dich hinter sich her und gibt dir einen Teller. „Mach keine scheiße bloß weil ich dich los lasse.", er flüstert die Worte so leise das nur du sie verstehst, leicht nickst du und greifst dann eine trockene Scheibe Brot.
„Huh? Nur Brot? Du musst was ordentliches Essen, sonst kippst du uns noch um!", der weißhaarige begafft deinen fast leeren Teller und du schluckst schwer. „Das ist was normales, mehr bekommen wir im Norden auch nicht.", du zuckst mit den Schultern und beißt in das weiche Gebäck.

„Nein, nein, nein. Meine Gefangene isst nicht nur eine trockene Scheibe Brot, du isst gefälligst was richtiges.", er steht und dreht sich zum Buffet um. „Mal sehen, was typisch Japanisches damit du auf den Geschmack kommst.", er nimmt etwas Reis und dazu noch ein rohes Ei. „Hier iss das hier, sonst fällst du mir noch von den Knochen.", er stellt den Pot vor dich und du starrst ihn verwirrt an.
„Danke, aber das ist viel zu viel, so etwas kann ich nicht annehmen.", du schiebst das Essen vor dich und gibst es Itadori, da dieser es schon mit tropfenden Mund anhimmelt. „Wow, wenn du so wenig isst dann bleibt mehr für uns.", er packt seine Stäbchen und greift nach dem ersten Bissen Reis, kommt aber nicht sehr weit.
„Brat, lass ihr das Essen, die Essen dort oben nichts richtiges.", Sukunas Stimme taucht auf und du ziehst die Augenbrauen hoch. „Huh? Sukuna, was hast du denn mit ihr?", der rosahaarige sieht an seiner Wange runter und der Mund gibt nur ein gereiztes Geräusch von sich. „Lass sie einfach das Essen essen.", mit diesen Worten verschwindet der Mund wieder und Yuji schiebt dir die Mahlzeit wieder zurück. „Sukuna scheint unbedingt zu wollen das du es isst.", beschämt sieht er zur Seite und du nimmst die Mahlzeit zögerlich an.

„Wenn das so ist, dann guten Appetit.", du nimmst den ersten Bissen und spürst wie Gojos stolzer Blick auf dir lastet.

", du nimmst den ersten Bissen und spürst wie Gojos stolzer Blick auf dir lastet

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