Pride will always be the longest distance between two people.
Dieses Kapitel beinhaltet sexuellen Content!
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Mit diesen Worte rammt er sein ganzes Glied in dich hinein und du stöhnst laut auf, deine Nägel krallen sich in seine Schultern und dein Kopf legt sich auf diesen ab. Noch nie in deinem Leben hat dich jemand so befriedigt und du hast das Gefühl dass er dich zu mehreren Höhepunkten gleichzeitig bringt. „Go-Sato..ru..ich...kann ni..cht me..hr zurück..hal", er legt seine Lippen auf deine und bringt dich somit zum schweigen. Eine seiner Hände massiert deine Brüste und du stöhnst in euren Kuss herein.
„Baby...lass mich in dir kommen.", schwach nickst du, sofort füllt sich der Raum erneut mit euren stöhnenden Geräuschen und den prasseln des Duschwassers auf euren Körpern. Du hast das Gefühl das die meisten deiner Sinne abgeschaltet oder nur auf deinen gegenüber gerichtet sind.
Gojo beißt in deine Brust und saugt an dieser. Nach einem weiteren Stoß seinerseits löst sich der ganze Druck in deinem Bauch und du spürst das befriedigende, erlösende Gefühl. Er muss nur noch einmal stoßen bis auch er seine Erlösung bekommt und du spürst wie sich sein warmer Saft in dir ergießt. Er atmet mehrere Male tief durch, bis er sein immer noch leicht erregtes Glied aus dir rauszieht. Schweratmend lässt er dich runter und du stützt dich an der Wand ab, nicht in der Lage ohne Hilfe zu stehen.
„Warum bist du auch so heiß das ich mich nicht kontrollieren kann?", er küsst dir sanft den Scheitel und greift zur Duschbrause. Sofort wird aus dem dominanten Mann ein besorgter und er massiert dir deine Kopfhaut. „Alles gut?", er beugt seinen Kopf zu dir und küsst leicht deine Wange. Du hast deine Augen geschlossen und genießt gerade nur die angenehmen Berührung des älteren. Ein leises ‚Hmm' entfährt deinen Lippen und du lehnst dich mehr an seine muskulöse Brust. „Wenn du so nah bist kann ich dir deine Haare nicht waschen.", er kichert leise und drückt dich so, das ein Arm dich festhält und der andere das Shampoo in deine Kopfhaut einmassiert.
„Du bist so perfekt. Warum liebst du eigentlich mich und nicht irgendein Supermodel.", immer noch mit geschlossenen Augen legst du deinen Kopf in den Nacken damit er den Schaum herauswaschen kann. „Die sind alle schwach und schwache Menschen sind doof.", die letzten Schaumfetzen fließen aus deinem Haar und der weißhaarige fährt noch mal deinen Körper ab, bevor er das Wasser abstellt und dich aus der Dusche trägt. „Achso, das ist toll.", du hast deine Augen immer noch geschlossen, die Erschöpfung des Tages, und vor allem der letzten Stunde, macht sich in dir breit und du willst nichts sehnlicher als einfach in deinem Bett zu liegen und zu schlafen.
„Ganz alleine kann ich dich nicht abtrocknen du musst schon ein wenig mit machen.", er lacht leise auf und du öffnest die Augen einen Spalt. Deine Arme strecken sich nach oben und er zieht sein Shirt über deinen Kopf. „Hmm, das riecht gut.", du kuschelst dich in dieses hinein und fällst leicht nach vorne, deine Beine zittern unbeschreiblich doll und ab deinem Bauchnabel abwärts spürst du nichts mehr. „Du warst zu hart.", er muss dich auffangen da du voller Erschöpfung nach vorne fällst. „Ich würde ja sagen es tut mir leid, aber du bist selber Schuld.", mit Leichtigkeit hebt er dich hoch und dann aus dem Bad heraus.
„Ich komme gleich, ich muss mir nur noch schnell etwas anziehen.", du nickst schwach und kuschelst dich in sein Shirt, den angenehmen Geruch des weißhaarigen tief inhalierend. Sofort schläfst du ein, immer noch mit den Schmerzen in deinem Unterleib. Wenn ich morgen nicht laufen kann dann reiße ich ihm den Kopf ab. Du knirschst leicht mit den Zähnen, kommst aber aufgrund der Müdigkeit nicht weiter mit deinen Gedanken.
„Du fickst also tatsächlich unsere Königin huh?", Gojo dreht sich zur Silhouette, auf seinem Gesicht ein provokantes Lächeln. „Hat dir unsere Show gefallen? Du scheinst sie ja gerne zu beobachten.", er beugt seinen großen Oberkörper vor und sieht direkt in Neves Augen. „Tsk. Halt dich von ihr fern, sie ist kein Spielzeug.", er schnalzt gereizt mit der Zunge und seine Augen verformen sich zu schlitzen. „Ich benutze sie auch nicht als Spielzeug, ich liebe sie. Sex mit ihr ist nur ein toller Bonus.", Gojo brummt leise auf, während Neve einige Schritte zurück geht und somit raus in die Kälte geschickt wird. Der blondhaarige stellt sich sicher auf das Dach und sieht seinen Gegenüber wütend an. „Halt dich von ihr fern, der Thron gehört mir.", überrascht hebt Gojo seinen Kopf und seine Augenbrauen heben sich. „Du bist also auf den Thron aus..ich würde mich freuen wenn jemand dieses Amt für sie übernehmen würde, aber ganz sicher nicht du. Jeder einzelne Bürger würde einen besseren König abgeben als dich!", scharf sieht er seinen Gegenüber an und ohne auf eine Antwort zu warten schlägt er das Fenster zu.
Gereizt läuft er aus dem Bad in dein Zimmer um sich zu dir zu legen. Dein Atem ist ruhig und gleichmäßig, wodurch sich sein Puls ein wenig legt. Während du den größten Teil deines Gesichts in das warme Bettzeug gekuschelt hast und deine feuchten Haare dir leicht die Augen verdecken verformt sich deine Mimik ins grimmige und du kuschelst dich tiefer in die Decke. Der weißhaarige genießt diesen Augenblick in vollen Zügen und schwört sich dich niemals gehen zu lassen. Auch wenn er wieder nach Japan muss, irgendwie wird er dich zu ihm bringen und dann mit dir gemeinsam eine Familie gründen.
Er rutscht unter die Bettdecke und stützt sich auf seinem Unterarm ab, sanft streicht er dir deine Haarsträhne hinters Ohr und ein warmes Lächeln schleicht sich auf seine Lippen. „Ich liebe dich (y/n).", er zieht deinen schlafenden Körper an seine Brust und legt sein Kinn auf deinem Haaransatz ab. Der angenehme vertraute Geruch deines Shampoos steigt ihm in die Nase und er nuschelt deinen Kopf unterbewusst näher an ihn, so wie als würdest du verschwinden sobald er dich los lässt.
Die Sonne wird durch die gläserne Wand gespalten und taucht den Raum in ein angenehmes warmes Licht. Nachdem es beinahe die ganze Nacht durchgeregnet hatte ist die warme Morgensonne genau das perfekte für die Städte.
Du rümpfst leicht die Nase und öffnest deine Augen, da etwas deinen Nacken kitzelt. Ein tiefes brummen entfällt dem Gewicht unter dir und du hebst deinen Kopf.
„Guten Morgen Satoru."
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