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How can emptiness be so heavy?

„Musst du wirklich gehen? Du hast mir doch versprochen das du mir beibringst wie ich die Collossale Flamme unwirksam machen kann!", Nobara hängt ihr ganzes Körpergewicht an deinen linken Arm und zieht dich dabei so runter das du schief und krumm l...

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„Musst du wirklich gehen? Du hast mir doch versprochen das du mir beibringst wie ich die Collossale Flamme unwirksam machen kann!", Nobara hängt ihr ganzes Körpergewicht an deinen linken Arm und zieht dich dabei so runter das du schief und krumm läufst.

„Nobara lass von (y/n) ab, es war doch klar das sie nicht lange bleiben wird.", genervt zieht Maki die Brünette von deinem Arm ab und du lächelst sie dankbar an. „Nobara.", sie sieht zu dir auf und du streichelst ihren Kopf. „Wenn ich wieder komme, dann werde ich sie dir beibringen, das verspreche ich dir.", ihre Augen weiten sich und sie nickt hastig. „Wann kommst du denn wieder!", sie reißt sich aus den Armen der grünhaarigen und springt dir wieder an das zu große Hemd, dieses rutscht daraufhin leicht von deiner Schulter und dir steigt die Röte ins Gesicht.

„Nobara-san, ich als verantwortungsbewusster Sensei werde (y/n) gesund und munter wieder zurück bringen. Ich weiß noch nicht wie lange wir brauchen werden, aber wenn wir wieder da sind bringen wir einen neuen Finger Sukunas mit.", er hat sein fröhliches Lächeln auf den Lippen und beugt sich zu seiner Schülerin runter. Sie nickt hastig und eigentlich dreht ihr beide euch um, doch die dir nur zu bekannte tiefe Stimme ertönt.

„Oh Brat.", du drehst dich um und siehst auf den Mund an Itadoris Wange. „Du solltest überleben, sonst stirbt der (l/n)-Clan komplett aus.", ein Lächeln legt sich auf deine Lippen und du streckst den Daumen hoch. „Pass du mir auf das du hier nicht verreckst, ich will dich doch schließlich noch umbringen.", du zwinkerst und drehst dich nun schlussendlich zum gehen weg.

„Bis Bald Gojo-Sensei! Bis bald (y/n)-san!", Nobara winkt noch voller Elan bis der weißhaarige und du nicht mehr zu sehen sind.

„Unsere erste gemeinsame Mission huh? Muss ich aufpassen das du mich umbringst oder kann ich dir vertrauen?", sein Kopf dreht sich zu dir und er pfeift leise. „Ich weiß noch nicht, meine Loyalität wird sich immer dem im Kampf widmen der die Oberhand hat. Mach einfach keinen scheiß dann wird alles gut gehen, für dich und mich.", du siehst zu ihm rüber und er kichert leicht.

„Du weißt schon das ich der Stärkste von allen bin, ich könnte auch ohne dich gewinnen du musst mir bloß den Weg zeigen, danach kannst du gehen oder irgendwas machen.", er hebt seine Hand in die Luft und knickt sie leicht ab. Worauf hab ich mir hier eingelassen? Dein Kopf wird vor Zorn rot, du schluckst diesen aber runter. Ihr beide würdet bestimmt eine Woche wenn nicht sogar mehr zusammen sein müssen, da würde es nichts bringen sich jetzt schon mit ihm zu streiten, er würde dich wahrscheinlich den ganzen 18 stündigen Flug nerven, aber das würde er auch machen wenn du ihn nicht reizt. Du seufzt leise und schüttelst dann deinen Körper. „Huh? Keine Antwort? Bist du etwa eingeditscht?", amüsiert hebt er seine Augenbraue und beugt sich zu dir runter. Dein Körper biegt sich automatisch so das du wieder Sicherheitsabstand zwischen ihm hast und du ziehst die Oberlippe leicht hoch.

„Hör auf zu reden und pass auf wo du hintrittst.", ihr seid kurz vor dem Ende der Treppe und du legst einen Schritt zu, leider ist es für den größeren bei weitem nicht schwer deinem ‚schnellen Schritt' standzuhalten. „Seit wann rennst du denn so? Willst du mein normales Schritttempo nachmachen? Da musst du noch ein wenig schneller laufen.", er legt diesmal einen Zahn zu und nun sind seine Schritte bestimmt drei mal so schnell wie davor. Um ihm stand zuhalten beginnst du neben ihm her zu joggen und der weißhaarige kann sich ein Lachen nicht verkneifen.

„Ach Püppchen, daran müssen wir noch arbeiten.", er wird langsamer und ihr beide kommt am Fuße des Berges an. Der Bus würde in ein paar Minuten kommen und euch dann in die Nähe des Flughafens fahren, der gleiche Weg wie vor zwei Tagen nur diesmal mit einer nervigen Begleitperson.

„Wir fliegen 18 Stunden nicht wahr? Weißt du wie viele Filme wir da schauen können? Soo viele!", er streckt seine Arme aus und schlägt dich beinahe. Du rutschst genervt an den Rand des Sitzes und siehst deinen Gegenüber genervt an. „Ich werde dich jetzt einmal höflich bet-", er legt seine Lippen auf deine und unterbricht dich mitten im Satz. Er löst sich viel zu früh von dir und lächelt dich amüsiert an. „Ich werde dich weiterhin nerven, du sollst keine Zeit für eigene Gedanken haben, sonst zerbrichst du dir noch dein hübsches Köpfchen.", er tippt leicht gegen deine Stirn und du siehst in verwirrt an. „Hör auf mich zu küssen, das war was einmaliges!", wütend verschränkst du die Arme vor der Brust. „Was einmaliges sagst du Huh? Dann will ich mal sehen wie empfindlich du bist.", er leckt sich leicht über die Lippe und du siehst dich erschrocken im Bus um, ihr seid alleine und ganz hinten, keine sonderlich guten Vorraussetzungen.

„W-was hast du vor?", du weichst ein wenig mehr in deinen Sitz und deine Augen weiten sich. „Hab ich doch gesagt..ich will wissen wie empfindlich du bist..wie sehr dich deine weiblichen Triebe beeinflussen..", deine Augen weiten sich noch mehr und du streckst schützend deine Hände hoch. „Ganz böse! Pfui, denk gar nicht dran!", von deinen Möchtegern Abwehrversuchen nicht beeindruckt kommt er deinem Gesicht mit dem amüsierten Lächeln immer näher.

„Hat dir eigentlich schonmal einer gesagt das deine Kleidung Folter für jeden Mann ist, vor allem für den dem die Klamotten gehören.", seine eine Hand überfliegt leicht die nackte Haut an deinem Bein und sofort bildet sich Gänsehaut. Dein Gesicht verfärbt sich knallrot und die Lage zu sprechen weicht immer mehr von dir. „G-Gojo b-Bitte hör auf.", seine Hand legt sich nun auf deinen Oberschenkel und umfasst diesen beinahe komplett, du zitterst vor Angst und Aufregung, bist aber nicht in der Lage dich zu bewegen.

„Womit soll ich aufhören? Damit?", sein Daumen streicht langsam auf und ab und mit ihm gleitet die ganze Hand ein Stückchen unter das Hemd.

„Nächste Station Flughafen."

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