Kapitel 10

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Madisons Sicht:

Zuhause angekommen kam mir der Geruch von einem leckeren Essen entgegen was unsere Haushälterin vorbereitete. Ich ging hoch in mein Zimmer, schmiss meine Tasche aufs Bett und zog mir eine gemütliche Jogginghose an mit einem gut sitzendem Top.

Schnell joggte ich runter in unsere offene Küche wo Amanda (die Haushälterin) bereits das Essen auf den Tisch stellte. Sie ist wie eine zweite Mutter. Immer wenn meine Mama auf einer langen Geschäfftsreise ist kümmert sie sich so liebevoll um uns als ob wir ihre eigene Kinder währen.

Gerade als ich mich hinsetzte kam der Rest meiner Familie herrein und setze sich zu mir.

"Wie war die Schule mein Kind?" fragte meine Mutter mich freundlich? "Ach wie immer" antwortete ich "langweilig und zu lang".

"Das essen schmeckt gut" schrie meine Kleine schwester Shirley aus sich herraus. Lächelnd nickte Amanda ihr zu und fing an die leeren Teller abzuräumen.

Ich stand auf und ging in mein Kleiderzimmer um mir einen Bikini anzuziehen da das Wetter hervorragend war. Perfekt für den pool. Fertig umgezogen ging ich hinunter und genoss die sonne.

"Madison? Hier ist jemand für dich" rief mein Vater aus der Gartentür.

"Ehm Hi.." kam eine schüchternde stimme immer näher. Ich öffnete meine Augen und dachte ich träume.

"Lis? Ist das dein Ernst? Was willst du hier" kam es nur wütend aus mir herraus. "Ich kann dir alles erklären" sprach sie sofort.

"Ich will es garnicht hören"

"Aber Madison, es ist nicht so wie du denkst". "Ach nein? Es ist nicht so wie ich denke? Du weißt nicht mal was ich denke. Erst machst du mit Dave rum den du garnicht kennst, verhälst dich wie eine Schlampe und kommst dann nicht mal in die Schule da ist es ja egal ob man sich sorgen gemacht hat weil man nichts von dir gehört hat aber stimmt es ist nicht so wie ich denke. Weißt du was? Ich will nichts mehr von dir hören lass mich einfach in ruhe - du weist ja wo die Tür ist" das waren die Worte die meinen Mund verliessen.

Lis stand mit einem geschockten Gesichtsausdruck vor mir. "Es tut mir leid" kam leise von ihr und sie drehte sich um und ging richtung tür. Unfassbar.

Nachdenklich schloss ich wieder meine Augen und versuchte mich zu entspannen was nicht mehr möglich war also entschied ich mich rein zu gehen richtung bad.

"Ist etwas vorgefallen über das du reden möchtest?" fragte mich Amanda. "Danke, aber ich glaube es ist nicht der richtige zeitpunkt" und ging weiter. Frisch gebadet zog ich mir meinen Pyjama an und ging ins Bett. "22:02". Ichsurfte noch ein wenig durchs Internet bis ich eiñe SMS von Justin erhielt. "Gute Nacht Prinzessin :* " er war ja schon leicht süß. "Gute Nacht :) " antworteté ich und legte mein Handy weg. Langsam schlief ich in einen tiefen schlaf.

"Klick" - "klick". Durch dieses geräusch wurde ich wach. Mein wecker zeigte 02:39 an. "Klick" - "klick" ich drehte mich um und schon hatte ich eine Hand auf meinen Augen und Mund so das ich weder um Hilfe rufen konnte noch sehen konnte wer dies mit mir anstellt.

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"Bieber's darling" (Justin Bieber Fanfiction) ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt