Kapitel 5

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Madison's Sicht:

Dave kam auf uns zu und ich stupste schnell noch Lis an damit sie sah wer auf uns zu kam.

"Hey Madison, schön dich so schnell wieder zu sehen" sprach Dave und umarmte mich. "und wers denn deine hübsche Freundin" fuhr er fort und musterte sie von oben bis unten.

Will der mich verarschen? Seine Jungs im Hintergrund fingen an zu lachen. "Das ist Lis, meine beste Freundin"antwortete ich in einem genervten Ton und betonte das Wort MEINE besonderst.

"Freut mich Lis" sagte Dave und reichte ihr die Hand. "Ganz meinerseits" kamen ihre Worte in einem bitchtigem Ton zum vorschein.

"Da ihr euch so gut versteht geh ich mal eine Runde raus an die Luft hier stinkt es mir zu viel nach Falschheit" mit einem fakelächeln ging ich raus.

Draussen im Garten setzte ich mich auf eine freie Bank und sah wie sich welche im Busch vergnügten. Na super.

"So ist Dave eben" sprach eine fremde Stimme zu mir und setzte sich zu mir auf die Bank. Andscheint war er einer seiner Freunde.

"Soll er doch" kam zickig aus mir raus.

"Prinzessin, nicht so zickig steht dir nicht" zwinkerte er mir zu. "Wenn du jetzt meinst ich bin irgenteine Bitch die ein paar mal zum ficken gut ist kannst du dich direkt verpissen!" wütend wollte ich aufstehen aber wurde zurück gezogen.

"So was das doch garnicht gemeint, Madison. Ich konnte mich nicht mal richtig vorstellen. Ich bin Justin."

Freundlich reichte er mir seine Hand und ich nahm sie "Madison, wie du schon weisst".

Wir saßen noch eine Weile draussen und unterhielten uns. Er war echt anderst als gedacht aber da es dunkel war konnte ich ihn nicht wirklich erkennen.

"Ich sollte langsam nachhause" sagte er müde. "Ja ich auch" gab ich zu und stand auf. Auf dem Weg zur Haustür konnte ich meinen Augen nicht traun. Die Party war schon sehr leer und in der Ecke vom Wohnzimmer standen Lis und Dave wild rumknutschend. Justin zog mich einfach nur noch mit da ich mit offenem Mund dort stand. Am liebsten haette ich beiden einen Drink ueber den Kopf geschüttet.

"War ein schöner Abend mit dir" sprach Justin und lächelte was ich an seinen perfekten weissen zähnen sah durch das Mondlicht. "Danke, gleichfalls. Magst du mir deine Nummer geben" fragte ich schüchtern und er gab mir sein Handy. Ich tippte meine Nummer ein.

Ich ging zu meinem Auto und als ich sah das Justin laufen wollte rief ich ihm hinterher. "Justin ich kann dich auch fahren". "Ach quatsch ich kann auch laufen" rief er zurück. "Sei ruhig und steig jetzt ein." Mit einem lächeln kam er zurück und stieg in meinen Lamborghini.

"Wooow dein Auto ist ein Traum bis auf das Pink" sprach er staunend und lauschte dem Sound. Ich lachte nur und fragte nach seiner Adresse die er darauf ins Navi eingab.

Er wohnte in dem ärmsten und gleichzeitig in dem Gefährlichsten Teil von Toronto.

In dem Viertel angekommen sah man nur besoffene und randaliederende Jugendliche. War ich froh als wir bei Justins Haustür ankamen. Ich stieg nocheinmal aus um tschüss zu sagen.

"Dankeschön Prinzessin" sprach er und drückte mir einen kuss auf die wange. "Gern geschehen" sagte ich schüchtern und lächelte. Ich konnte nicht andernst als ihn anzugrinsen und hinterherzu schauen bis zu seiner haustür bis ich durch eine bedrohliche Stimme durch meinen Gedanken gerissen wurde...

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Baaabys habt ihr schon eine geschichte zu ende geschrieben die ueber justin handelt?l
Dann setzt mir den link hier rein weil ich bin auf der Suche nach neuen FF :)❤❤

"Bieber's darling" (Justin Bieber Fanfiction) ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt