Kapitel 7

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Justin's Sicht:

Ich merkte ihre Blicke auf mir liegen.
"Willst du mich weiter an starren oder mal losfahren?" brach es lachend aus mir herraus. Madison flüsterte irgendwas könnte "idiot" gewesen sein aber ich ging nicht weiter drauf ein.

"So du kannst mich hier jetzt raus lassen jetzt dürfte dir nichts mehr passieren". "Danke Justin" sprach sie zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Ohne ein Wort stieg ich aus uns ging nachhause.
Sie ist echt anderst. Nicht oberflächlich, nicht eingebildet und beschieden. Aber Bieber du darfst keine Freundin. Das ist zu gefährlich. Mit diesen Gedanken kam ich Zuhause an wo Jaxon schon war.

"Was sollte das Justin? Mich so zu blamieren! Du bist nicht mein Vater!"

"Sei ruhig wer bedroht denn hier fremde Mädchen das auch noch vor unserer Haustür?"fluchte es raus mir.

"Nur weil das deine neue Schlampe ist muss die nicht in unser Viertel!" stresste Jaxon nun worauf er meine Faust im Gesicht hatte.

"Rede nie wieder so über sie. Sie kann hier her wann sie will und das wirst du auch deinen kleinen Gartenzwergen sagen. Wehe ich sehe einen der sie anmacht." und damit beendete ich das Gespräch und ging in mein Zimmer.

Madison's Sicht:

Nachdem er aus meinem Wagen gestiegen ist und ich heil Zuhause angekommen war lies ich mir erstmal Wasser in die Wanne ein. Morgen ist wieder Schule oder eher gesagt heute denn es war schon 0:21 Uhr.

Ich waschte schnell meine Haare und föhnte sie dann noch trocken und ging dann auch schon ins Bett aber Justin ging mir nicht aus dem Kopf und das mit Dave und Lis auch nicht. Wieso macht meine Beste Freundin so etwas?! In den Gedanken fiel ich dann in einen tiefen Schlaf.

*piep* *piep* durch das klingeln meines Weckers wurde ich aus meinen Schlaf gerissen.

"Madisooon aufstehen" hörte ich meine Mutter von unten rufen. Mühselig stand ich auf und ging zum Spiegel. Madison du sahst schonmal besser aus sprach ich zu meinem Spiegelbild. Ich ging zu meinem begehbaren Kleiderschrank und nahm mir eine tief geschnittene schwarz-gräuliche Jeans raus und ein weißes leichtes top mit einem Cardigan. Weisse Converse Sneakers und meine Fransen Tasche. Schnell ging ich ins Bad und trug ein leichtes make up auf, putze meine Zähne und lockte leicht meine Haare. Fertig. "Bin dann weg" rief ich und ging schnell durch die Tür zum Auto. In der Schule nahm ich nie meinen Lamborghini sondern einen BMW welcher nur leicht aufgepimpt war aber von aussen jedoch normal aussah. Schwarz matt. Normalerweise holte ich immer Lis ab aber nach der Aktion von Samstag kann sie laufen.

Angekommen an der Schule ging ich auch gleich in die Klasse wo mich eine unerwartete Überraschung erwartete die mich nicht erfreute...

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Jetzt wird alles erst so richtig spannend :)
Hoffe gefällt euch :*

"Bieber's darling" (Justin Bieber Fanfiction) ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt