Justin's Sicht:
Sie scheint echt anderst zu sein als die anderen wohlhabenden Mädchen die ich "kenne".
Sie ist nicht oberflächig und gibt auch nicht an. Ich könnte beginnen sie zu mögen. Grinsend stieg ich aus ihrem Auto.
"Dankeschön Prinzessin" sagte ich und küsste ihre Wange. "Gern geschehen" kam es schüchtern aus ihr herraus.
Ich lächelte noch einmal und ging zu meiner Haustür. Sie stand noch immer vor dem Auto bis ich die Tür schloss. Wow. Dieses Mädchen fasziniert mich echt.
Ich stieg langsam und müde die Treppen hoch bis ich einen schrei hörte. "Hiiiiilfe!".
Das konnte nur Madison sein. Schnell rannte ich die Treppen runter und konnte es nicht fassen.
"Lasst sie los" kam es aus mir raus ohne jegliche Emotionen.
Madison's Sicht:
Ich drehte mich um und sah diese dunklen 4 Gestalten auf mich zu kommen.
"Na du Schlampe was macht jemand wie du hier im Viertel" kam aus einem raus während die anderen lachten.
Sie kamen immer näher und drückten mich gegen meim Auto. "Hiiiilfe" schrie ich nur noch und hoffe das jemand mich gehört hat.
Wenige sekunden später kam auch schon mein "Retter".
"Lasst sie los" sprach er ohne emotionen bis ich realisierte wer es war. Justin.
"Justin, was machst du hier?" meldete sich der Junge mit einem grauen Pullover und einer Cap. L
"Ich hab gesagt Finger von ihr weg" kam es nun ernster aua ihm heraus und die Jungs gingen zur Seite.
Er schubste sie zurück falls sie im Weg standen und kam auf mich zu?
"Alles in Ordnung bei dir?. Ich nickte nur weil ich nicht verstand was gerade passiert. "Deine neue Bitch?" fragte der jenige der mich davor so dumm angemacht hat.
"Halt deine Schnauze sie ist keine Schlampe, Jaxon! Geh nachhause und nimm deine Kindergartentruppe mit. Wenn ich das unserer Mutter erzähle dann kannst du wieder direkt ins Internat!" fluchte Justin.
Unserer Mutter? UNSERER? Das ist also sein Bruder.
"Ist gut, jungs lasst uns gehen" sprach jaxon kleinlaunt uns ging. Da hat Justin ihn gerade wohl blamiert.
"Danke Justin" sprach ich erleichtert und atmete tief aus.
"Es ist das beste wenn ich dich durch dieses Viertel begleite ich kann die paar Strassen dann laufen" sprach Justin uns stieg ein. Ich stieg ein und sah ihn an. Nun konnte ich ihn das erste Mal richtig erkennen. Ich starre schon förmlich. Er war so.. So unglaublich schön. Wie gemalt. Jedes einzelne Haar perfekt voller volume. Seine Nase und Mund. Wunderschön! Seine braunen augen machten alles perfekt. "Willst du mich weiter anstarren oder mal losfahren?" sagte er lachend. "Idiot" flüsterte ich so leise das er es hoffentlich nicht verstand. Ich nahm mein Blick von ihm uns fuhr los.
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Es wird noch sooo spannend ☺
Hoffe es war bis hierher gut :D
Ich hab noch so viele Ideeeen :) Freue mich schon sie umzusetzen :)
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"Bieber's darling" (Justin Bieber Fanfiction) ♥
Ngẫu nhiênMadison eine 17 Jähriges wohlhabendes Mädchen aus Toronto musste mit ihrer ebenfalls 17 Jährigen besten Freundin Lis auf ein One Direction Konzert. Nun hat sie etwas gut bei ihr und das wird ihr mehr helfen als Gedacht. Auf einer Party kreuzt eine...