Kapitel 1 Alles beginnt an Weihnachten

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~Sicht Meliodas~
Ich mache mich auf den Weg zu Zeldris, weil wir wieder mal ein Jungs Wochenende machen wollten. Ich verabschiede mich bei Elizabeth und Tristan mit einem kleinen Kuss, obwohl der bei Elizabeth etwas größer ist und gehe dann zur Tür. Gelda ist übers Wochenende bei einer Freundin, und immer wenn Sie nicht zu Hause ist nutzen Zeldris und ich diese Chance und ich besuche ihn. Der Weg zu meinem Bruder ist aber nicht der leichteste, jetzt wo er Dämon König ist und im Demonram lebt muss ich immer an einem bestimmten Ort, der 2 Stunden Fußmarsch von liones entfernt ist. Als ich endlich da bin, muss ich mich in meinen Assault-Mode verwenden, und muss mich dann sau konzentrieren dass ich mich dorthin teleportieren kann. Nachdem ich das erledigt habe wandle ich etwas durch den Demonram und bleibe vor den Schloss meines Bruders stehen, Zeldris hat mir erzählt wie ich mich genau vor der Schloss teleportieren kann, doch ich bekomme das einfach nicht auf die Reihe. Washalb ich immer eine gefühlte Ewigkeit durch den Demonram gehen muss, ich öffne die große Tür vom Schloss und trete ein, ich sehe auch sofort Zeldris und Gelda die sich gerade voneinander verabschieden. Als Gelda dann auch endlich geht, haben wir zwei das Schloss für uns ganz alleine, wir gehen in den Raum der als wir klein waren eine lange Zeit unser gemeinsames Zimmer war, und setzen uns dort auf dem Boden . Davor umarme ich aber noch mal mein Bruder, was inzwischen unsere standardbegrüßung ist. "Sagt Mal Zeldris, ich weiß nicht warum aber ich muss eben an den Tag deiner Geburt denken!" Sage ich leicht lachend als sonst auf dem Boden gesetzt haben "Echt?! Erzähl mal, mich interessiert das nämlich echt wie das damals so war" Zeldris legt sich hin und stützt sein Kopf auf seinen Händen ab. Dann fange ich an zu erzählen, "Also damals weil ich fünf Jahre alt, und es war Weihnachten. Ich weiß noch dass ich kaum still sitzen konnte, und immer durch den Flur gerannt bin!"
Und wieder spring ich von meinem Stuhl runter, womit mein Vater eben drauf gesetzt hat, wieder lauf ich durch den großen Flur der den Schlafzimmer meiner Eltern endet. Meine Mutter ist dort in den ganzen Tag drinne, und immer wenn ich im der Nähe der Tür bin, höre ich meine Mutter vor Schmerzen auf schreien. Mein Vater bemerkt schnell dass ich wieder ausgebüchst bin und fängt mich wieder ein, dieses mal setzt er mich nicht einfach nur auf einen Stuhl sondern setzt mich in die Stube und schließt sie ab. Jetzt bin ich alleine, eingesperrt in d r Stube und nur der Weihnachtsbaum leistet mir Gesellschaft, nach mehreren Stunden in den ich mich gelangweilt habe, wird endlich wieder die Tür geöffnet. Ich springe auf und laufe sofort zur Tür, meine Mutter öffnet sie und hat einen kleinen schwarzhaarigen jungen in dem Armen.

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So erstes Kapi meiner neuen Geschichte fertig, ich hoffe ihr hattet Spaß mein leses. Ich freue mich schon euch jeden (hoffendlich Montag), mit einen neuen Kapitel beglücken zu dürfen;)
~Anika

Als wir Kinder warenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt