Als wir Kinder waren

Kapitel 9 fasst erfroren!

-Sicht Zeldris-

Ich verlasse unser Zimmer und schwanke nach drausen. Das erste was ich spüre ist eine unfasbare Kältte und ich sehe wie ich bis zu den kniehen im Schnee stehe, ich schaue hoch und merke wie lauter kleine Flocken auf meinen Gesicht landen. Ich fange an kindlich zu lachen weil mich die schnee flocken anfagen zu kitzeln und gehe etwas durch den Schnee, nach mehreren minuten merke ich erst das ich werder meine Schuhe noch Socken anhabe. Weshalb meine Füsse tirisch frieren, doch wegen der ganzen mänge Alkehol kann ich es gut ignoriren. Ich lasse mich nach na' Zeit in den Schnee fallen und schaue in den Himmel, wärend ich da so liege fallen mir irgendwann meine Augen zu und ich schlafe ein.

-Sicht Meliodas-

Ich wache auf und das erste was ich merke ist das Zeldris nicht wie gewohnt in seinen Bett liegt. sovort setze ich mich aufrecht hin und ziehe mir meine Schuhe über ich laufe einmal durchs kommptette Schloß und als ich i nirgens finde, laufe ich schnell raus. "Zeldris" "Zeldris wo bist du" rufe ich einige malle, als ich keine antwort bekomme fang ich an mir schrekliche sorgen und vorwürfe zu machen. Ich laufe weiter durch unseren Garten bis ich irgendwan meinen Bruder im Schnee liegen sehe, sovort laufe ich auf im zu und hebe im hoch. Zeldris Korper ist komptelt Kalt was meine sorge nur noch vergrößert. Ich laufe schnell rein und bringe Zeldris zu unseren Kamin der in der Stube steht, ich lege Zeldris vorsichtig ab und zünde schnell den Karmin an. Ich laufe in unser Zimmer und hole neue warme Klamoten, die zwar mir gehören aber das ist mir in diesen moment egal. Ich laufe wieder zu Zeldris und ziehe im um, dann gehe ich in die Küche und koche einen Tee. Als das dann auch erledigt ist gehe ich wieder zu meinen Bruder und setze mich neben im, ich lege seinen Kopf auf meine Kiehe und hallte eine Hand von Zeldris. Auch wenn das warscheinlich sehr bescheuert aussieht ist es mir egal, "Zeldris wenn du jetzt stierbst verzeie ich dir das nie, ich schwöre ich werde dir ins jejehseitz volgen und dir dann die Hölle heiß machen" sag ich und wische mir mit meinen Arm einpaar tränen weg. "Meliodas?" höre ich Zeldris leiße sagen "Ja" sag ich und schaue meinen Bruder ins Gesicht. "Bei mir treht sich alles und ich habe schreckliche kopfschmerzen" sagt Zeldris, ich lege seinen Kopf vorsichtig auf den Boden und helfe Zeldris beim aufsetzen. Ich reiche im den Tee und setze mich dann neben ihm, nach zwanzig minuten geht es Zeldris wieder so gut das ich im in unser Zimmer bringen kann und er sich in sein Bett legen kann "Meliodas was hab ich überhaubt an, das sind nicht meine Klamoten" "Zeldris deine Klamoten waren so nass und kalt das ich dir meine angezogen habe" sag ich und streichel im übern Kopf. Zeldris wird rot "Also hast du mich nackt-" im bleibt das wort im hals stecken "Nein ich habe dich nur oberkörper frei gesehn, deine unterwesche würde ich nicht einmal im traum anfassen" sagt ich und lächelt im an.

"Meliodas du hast mich also als Kind fasst ermordet" sagt Zeldris und schaut mich leicht wütend an. "Zeldris das wollte ich nicht, und außerdem bist du raus gegangen" "aber du hast mir den Alkehol gegeben" "Punkt für dich..." sagt ich "Aber man sollte es positiev sehen ab da hast du mir wieder Liebe und beachtung geschenkt" sagt Zeldris und lächelt mich breit an.