Kapitel 11 -Die Befreiung-

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*In diesen Kapitel wurden keine Vampire ernsthaft verletzt!

-Sicht Zeldris-

"Was wollt ihr von mir?" frag ich wütend "Wir wollen nur das du uns ein paar Sachen erzählst" sagt ein Engel mit drei Köpfen "Ich werde euch nix sagen" "Achja? das werden wir ja sehn" sagt der Schwarz haarige Engel und schnipst mit seinen Fingern. Nachdem er dass gemacht hat kommt ein weiterer Engel rein der ein Blondes Mädchen bei sich hat. "Gelda!" rufe ich "Zeldris" ruft sie auch als sie mich hört, "Wenn ihr, ihr auch nur irgendwas tut. Werde ich...ich werde" "Was willst du machen, du bist wie mein Bruder Mael nutzlos, schwach, ängstlich und was nich noch alles. Aber keine sorge ihr wird nix passieren essenden du sagst etwas was wir nicht hören wollen" sagt der Schwarz haarige. "Also was will dein Bruder mit Elizabeth anstellen" "Nix, sie sind einfach nur freunde" sag ich "Das stimmt nicht, ein Dämon würde nie mit einer Göttin zusamm sein wollen. Das heißt du hast was gesagt was wir nicht hörn wollen" er schaut zu den Engel der Gelda festhält. Ich höre ein Schreien und sehe wie ein perlen weißer Zahn vor meinen Füssen landet, ich reiße meine Augen auf und spüre eine unfassbare Wut. „Also gut neuer Versuch, was will den Bruder von Elizabeth" „DAS WEIß ICH NICHT, WIE ICH SCHON SAGTE SIE SIND FREUNDE" schrei und und als ich mit den Satz fertig bin fliegt der nächste Zahn. Ich kann es nicht ertragen Gelda so leiden zu sehen, ich werde komplett wütend und merke wie mein power-level von dreißig auf fünfhundert geht.

-Wärenddesen bei Meliodas-

ich komme wieder zuhause an und sehe Zeldris ringens. „Zeldris ich bin wieder da" ruf ich doch ich bekomm keine Antwort, in diesen Moment meldet sich mein Brüderlicher sin der mir verrät das irgendwas passiert ist. Ich laufe sofort raus und versuche meinen Bruder zu spüren doch ich spüre nix, ich fliege einfach drauf los bis ich bei der Stadt der Vampire ankomme. „Hat Zeldris nicht mal gesagt das er mit einer Vampir befreundet ist?" frag ich mich während ich lande, ich gehe etwas durch die Stadt bis mir jemand entgegen kommt. „Entschuldigung haben sie einen kleinen schwarz haarigen jungen gesehen?" frag ich „Ja hab ich der war aber nicht klein sonder war etwas größer als du" sag sie, ich bedanke mich bei ihr und fliege in Richtung Himmel. Umsoweiter ich den Himmel komme umso mehr spüre ich Zeldris Magie, die aber stärker ist als sonnst. Ich komme bei einen kleinen Schuppen an und knalle die Tür auf, ich sehe Zeldris der in kompletter Raserei ist und ein Blondes Mädchen die Zeldris umarmt und ihm dann einen Kuss gibt. Zeldris zuckt kurz zusammen und schließt dann die Augen, ich lächle leicht und drehte dann ein „Hallo Zeldris stör ich?" frag ich lächelnd und ignoriere die anderen die mit uns im Raum sind. „Meliodas" sagt Zeldris und schupst das Mädchen leicht weg, Zeldris kommt auf mich zugelaufen und umarmt mich dann. „Zeldris lass uns gehen und du darfst deine Freundin gerne mitnehmen" sag ich und lächle beide an.

„Das war die Schlimmste Erfahrung die ich je gemacht habe" sagt Zeldris und lächelt mich an „Aber zum Glück war Gelda bei dir und hat schlimmeres verhindert" „Meliodas ich bin froh das du gekommen bist, und dankbar das du Gelda bei uns wohnen gelassen hast" sagt Zeldris „Ich bin dein großer Bruder und musste damals schließlich auf dich aufpassen" sag ich und ziehe meinen Bruder wieder In eine Umarmung.  

Als wir Kinder warenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt