Daichi mein King!

Kapitel 5

Nach dem Training kam Daichi zu mir küsste mich und fragte:,,Du Yuki, heute ist Freitag möchtest du heute eventuell bei mir schlafen und wir schauen ein paar Filme?" Ich schaute kurz zu Shoyo der mir einen Daumen nach oben zeigte und nickte ,,klar ich würde gerne bei dir Schlafen Daichi!" Nishinoya schaute ein wenig eifersüchtig zu Daichi und drehte sich dann weg. Daichi nahm meine Hand und rief:,, so Jungs wir sehen uns dann am Montag in alter Frische wieder hier um 7 Uhr zum Morgen Training!" Die Jungs nickten nur und liefen alle zu sich nachhause. Ich sagte zu Shoyo:,, Sag Mutter ich komme Morgen nachhause oder Sonntag je nachdem wie Daichi es will" Shoyo nickte bloß und lief nachhause Daichi schaute mich an küsste mich und sagte lächelnd:,,Wenn es nach mir gehen würde könntest du für immer bei mir bleiben!" Ich lächelte und erwiderte:,,mir geht es genau so". Wir liefen zu Daichi nachhause, an der Haustür angekommen sagte er:,,Meine Eltern sind gerade nicht Daheim fühl dich wie zuhause meine Geliebte" wir traten ein und liefen in sein Zimmer im ersten Stock. Daichi warf mir eine Hose und ein T-Shirt von sich zu ,,Hier das kannst du zum schlafen anziehen und wenn du magst auch gleich behalten dpr dich würde ich mein letztes Hemd hergeben" ich lächelte:,,Danke mega süß von dir" er schaute mich glücklich an und sagte:,, zu meiner Queen bin ich doch immer so" und küsste mich. ,,Ich geh mich dann mal umziehen Daichilein, wo ist denn das Bad?" Fragte ich ihn, Er schaute mich an und sagte:,, Links den Gang entlang, ich warte solange auf dich" ich nickte und lief schnell zum Bad. Als ich mich umzog dachte ich glücklich darüber nach wie wir gleich Kuschelnd da liegen und irgendeinen schönen Film schauen bei dem Gedanken fing ich sofort an zu grinsen, ich zog mir Daichi's Shirt und  Hose an und lief schnurstracks wieder zu ihm der schon in seinem Bett lag. ,,Komm Kuscheln Schatz" sagte er zu mir, das ließ ich mir nicht 2 mal sagen und legte mich zu ihm ins Bett. Daichi legte direkt seinen Arm um mich und flüsterte:,,Ich lass dich nicht mehr gehen kleine!" Ich lächelte spielerisch:,,und wenn ich gehen will?" Er drückte mich fest an sich und sagte:,,Das lasse ich nicht zu" ich wendete mich in seinem Griff und sagte:,,ach echt" und schlüpfte unter seinem Arm hindurch und drückte ihn an den Schultern runter ,,Gewonnen!" Kicherte ich und küsste Daichi kurz. Er grinste rollte mich auf den Rücken und tat das selbe ,,ach echt ich glaube nicht!" Lächelte er ich dachte mir :,,man warum ist er so verdammt stark!" ,,Das ist gemein du bist ein Junge und somit viel stärker!" Sagte ich und fing an zu schmollen. ,,Yuki, nicht schmollen" sagte Daichi liebevoll und küsste mich. ,,Man er ist einfach so verdammt toll!" Dachte ich. ,,Du Yuki, Warum bist du so verdammt toll?" schwärmte er von mir ich wurde rot und schaute einfach nur weg. Plötzlich klingelte mein Handy, ich sah drauf wer es war und zuckte zusammen als ich ,,Mama" las ich ging dran und sagte;,,Ja Mama?" Meine Mutter schrie mich an:,,Yuka Hinata, wo steckst du!" Daichi nahm mein Handy und antworte meiner Mutter:,,Guten Abend Frau Hinata, ihre Tochter ist bei mir Daichi Sawamura" Meine Mutter war kurz still als sie dann sagte:,,Daichi Sawamura.. bist du nicht der Kapitän des Volleyballclubs?" Daichi lächelte verlgenen:,,ja genau der bin ich und nebenbei auch noch der neue Freund ihrer Wundervollen Tochter!" Ich wurde richtig rot.