Paldadobey

Kapitel 6

Pov Maudado

„Ist es okay das ich ich Mau sage?
Dann ist da dein echter Name drin, so wie dein Spitzname. " Fragt er.

Ist es okay für mich?
Ich nicke in der Hoffnung das er ihn niemals mit ein hasserfüllten oder angeekelten Ton anspricht.

Er grinst und kommt auf mich zu.
Dann umarmt er mich.
„Schön das wir doch noch so gut auskommen."

Für mich wirkt er eher wie ein Teddy Bär anstatt ein Bär mit klauen und riesigen Reis Zähnen, der selbst Lehrer und Schüler Angst ein jagt.

Ich lasse meine Hände bei mir und erwidere die Umarmung nicht.
Abstand halten. Nur weil er jetzt nett ist heißt es nicht das er es morgen auch noch ist.

Er lässt von mir ab und guckt enttäuscht. Ich muss nicht Fragen warum er so guckt.
Er könnte enttäuscht sein, weil ich nicht Erwidert habe und mich nicht öffne. Andererseits könnte er alles vortäuschen und spielen.

[Ab hier schreibe ich das ganze Kapitel neu, es kann sein das sich was manchmal komisch an hört, da ich bis 2000 Wörter vorgeschrieben habe und das wurde nicht gespeichert.
Ich war echt enttäuscht und hatte ehrlich gesagt alles versucht um das Kapitel wieder zurück zu bekommen aber leider hat es nicht geklappt. Naja ist ja auch egal.
Dann habe ich damit nur ein haben Tag verschwindet aber Wasser soll man machen. Hoffe es geht so trotzdem.
Trinkt immer viel Wasser🚰]

Er setzt sich auf sein Bett.
Ich nehme mein Buch und mein Mp3 Player in die Hand und stehe auf. Mache noch das kleine Schreibtisch Licht aus und gehe zu meinen Bett wo in meine zwei genannten Sachen in die Schublade des Nachtschränkchen packe. Danach lege ich mich hin und schlafe auch recht schnell ein.

Als ich am frühen Morgen durch die Sonne aufwache, die genau in mein Gesicht scheint stehe ich auf nehme mir neue Klamotten aus den Schrank, sowie meine wasch Sachen. Im Bad mache ich mich fertig und gehe noch duschen. Danach öffne ich das kleine Fenster im Bad und gehe in das große Zimmer.

Meine alten Sachen lege ich in den Wäschekorb. Hier müssen wir übringens unsere Wäsche selber waschen. Ich öffne noch das eine Fenster über den Schreibtisch, das andere lasse ich zu, weil ich da erstens nicht dran komme und zweitens nicht auf zombey klettern möchte.

Ich ziehe meine Pantoffeln an und verlasse das Zimmer. Dabei gucke ich noch kurz auf die Uhr. Es war 06:37 Uhr.

Ich wollte mir alles angucken und mich zurecht finden in diesen riesiegen Gebäude.

Ich lief bestimmt über ein Stunde rum. Dabei habe ich viele interessante Räume entdeckt. Ich habe den Speisesaal gesehen, sowie die Küche und das netteste Küchen Personal.
Ich sah die Räume in denen ich die nächsten Jahre Unterricht nehmen würde und eine kleine Bibliothek gab es auch. Den waschkeller sowie die Hobby Räume habe ich gesehen. Dabei habe ich mir sogar nur dreimal verlaufen.

Aus den Zeitschriften wusste ich, dass es auch eine riesige Sporthalle, sowie Sport Feld geben soll. Anscheinend auch ein park. Aber ich bin kein Sport Mensch.

Als ich der Meinung war alles im Anwesen gesehen zu habe mache ich mich auf den Weg nach oben.
Auf der Treppe nach oben begeben ich ein Jungen.
„ Bist du nicht der neue?" fragt er direkt
Ich gucke zu ihm auf . Er war groß und recht schlank, aber an meine Größe kam er nicht heran. Seine beigen Augenfarbe, so wie seine grüne Strähne in seinen Haar stachen sehr heraus.
„ Entschuldige, das war sehr grob von mir. Ich heiße Fabian aber bitte nenn mich doch Orangensaft. Das machen alle hier. Ich wollte dich nicht überfallen. Nur war ich gerade auf dem weg In das Atelier, aber dann traf ich dich und ich war schon die ganze zeit neugierig wie du wohl sein magst."
Ich stand da und sagte nichts, weil ich erstmal verarbeiten musste was er dort gerade überhaupt gesagt hatte.

„Sorry Ich Laber dich hier voll zu und eigentlich willst du bestimmt nur weg. "
Ja eigentlich würde ich wirklich raus aus diese Situation hätte er aber nicht ein bestimmten Raum genannt den ich bei meine tour durch das Riesen Gebäude nicht gesehen habe.

Er will weiter laufen weil ich nicht sage ich ich greife sein Ärmel. „Ich bin Maudado freut mich Orangensaft."
Der junge dreht sich freudig um.
Bevor er was sagt fange ich an
„Hattest du gerade Atelier gesagt? Hier in diesen Gebäude? "
„Haha dieses Gebäude ist über Jahrhunderte alt natürlich gibt es hier eins. Willst du mich begleiten? " fragt er freudig worauf ich nur kräftig nicke und ihn los lasse und Folge.
„Wow ein Atelier, wie wunderbar! Zeichnet du gerne? "

In der großen Halle angekommen sagt er„nein du schätzt mich ganz falsch ein. Ich Töpfer gerne oder fertige Skulpturen an sowas halt." ich stauen nicht schlecht.
„Aber wo genau ist das Atelier? Ich habe mir selber eine Führung gegeben und den Raum nicht gesehen. "
Er lächelt und zeigt Richtung Bibliothek. „Viele übersehen diesen Raum oder wissen gar nicht das er existiert. Man muss in den zweiten Stich der Bibliothek und da ist eine tür etwas versteckt." ich grinsend nur. Das hört sich so magisch an.

Wir laufen an alte Bücher im zweiten Stock vorbei und dann sehe ich eine kleine unauffällig Tür er läuft drauf zu und öffnet sie. Das paradise auf Erden in so ein kleine Raum ist zu sehen.
Ich laufe ihn nach eine steinige Treppe runter und brachte die großen und hohen Fenster. Damit das Licht perfekt und zum Abend hin noch lange eindringt. Der Raum ist gefüllt mit Leinwänden Farben aller Sorten egal ob Acryl Öl oder andere. Ton ist zu sehen sowie Kameras und Fotos. Verschiedene Materialien zum arbeiten und vieles mehr was das kreative arbeiten nur braucht.

Ich bin komplette baff.
„Na gefällt es dir? "
„Jaaa! Es ist so schön. Danke das du mich angesprochen hast und ich dies sehen durfte. "
" haha kein Problem tob dich ruhig aus du kannst alles nehmen was du willst. Wenn du mich mal suchst du findest mich immer hier! "
Ich lächel ihn nur dankend zu und gucke mir den Raum genau an. Ich sehe links Rahmen den Sport Platz und gerade aus den Park. Zu der rechten Seite gibt es kein Fenster da geht das Gebäude noch weiter. Duch das Fenster gerade aus sehe ich etwas oder eher gesagt jemanden. Ein langer schlanker junge mit dunkelbraunen Haaren läuft mit eine schieb Karre Richtung wald der hinter den Park liegt.

Ich Farge osaft was hinter den park liegt doch er weiß es selber nicht.
Neugierig und hastig verabschiede ich mich von osaft und Suche den gesehenen park auf. Von den unbekannten jungen ist keine Spur.

„Hi" ich drehe mich zur Seite und sehe wie paluten an mir vorbei gejoggt ist.

Etwas überfordert Laufe ich Richtung Wald Anfang.