Kürbistumor in Love

Kapitel 13

Palutens Sicht
Schon seit 2 Monaten lag Zombey jetzt im Koma. Ich mache mir Sorgen um ihn. Aber noch mehr Sorgen machte ich mir um Maudado. Er schlief nicht mehr und hatte schon einige zusammbrüche. Er gab sich für alles die Schuld und war jeden Tag bei Micha. Eines Tages um 8 Uhr gingen ich und Manu runter zu Maudado in die Küche. Wir hatten beschlossen das wir Maudado irgendwie ablenken. Und wir wussten auch wie. Wir wollten für eine Woche nach St. Peter Ording an den Strand fahren. Erstmal war Maudado skeptisch denn er hatte Angst das Zombeys Zustand sich ohne ihn verschlechterte aber die Ärzte versicherten ihm das sein Zustand Makel los ist er müsste nur noch die „ Mauer" über Winden. Und falls irgendwas doch mit ihm los sein sollte würden sie ihn anrufen. Nach stundenlangerbestprächung willigte er endlich ein also stiegen wir am nächsten Tag mit unseren Koffern in mein Auto ein und fuhren nach St. Peter Ording. Ich fuhr denn Maudado traute sich nicht. Er saß hinten und schaute sich Bilder von sich und Zombey an. In den letzten Tagen ging es Maudado besonders schlecht denn er und Zombey hätten vor 2 Tagen geheiratet. Aber die Hochzeit viel vorübergehend aus. Aber jetzt musste ich mich auf die Straße konzentrieren und hatte immer im Kopf in 2 Stunden sind wir am Strand.

*zwei Tage später*

Zombeys Sicht
Ich weiß nicht wie lange ich jetzt schon in dieser dunklen Höle war. Ich konnte zwar jeden hören aber mich bewegen konnte ich nicht. Dado war seit 2 Tagen nicht mehr bei mir gewesen was wenn er.... nein das würde er doch nicht tun ich brauche ihn. Ich versuchte nochmal mit all meiner Kraft mich zu bewegen oder zu sprechen aber nein ich konnte nicht. Aufeinmal sah ich ein Licht am Ende dieser Höhle und da stand Maudado. Er sah gut aus. Er sagte meinen Namen. Immer und immer wider. Aufeinmal drehte er sich um und ging. Ich stand auf und rannte, rannte zu ihm. Meinem Verlobten zu dem Mann denn ich über alles Liebte. Ich rannte so schnell ich konnte dich ich konnte ihn nicht erreichen. Ich rannte noch schneller. Viel schneller als ich je gelaufen bin.Ich schrie: „ Maudado." und saß aufeinmal aufrecht und mit offenen Aufen in einem Hell erleuchteten Raum auf einem Weißen Bett. Ich war an Schläuchen angesteckt. Aufeinmal kamen Drei Krankenschwester in mein Zimmer und lächelten mich an. Eine der Krankenschwester sagte: „ Ah Herr Rankel sie sind endlich wach, da wird sich jemand freuen." Die zweite Krankenschwester nahm ein Telefon in die Hand und ging aus dem Raum.

Das war das Kapitel:3 wie war es? Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich setzt mich heute auch schon an das nächste. Versprochen ;)