Eine mögliche Zukunft // Levi X

Eine mögliche Zukunft

Die Geschichte spielt hinter der Mauer Maria.
Es ist Frühling und der letzte Angriff der Titanen ist schon einige Monate her. Seitdem ein Titan vor einigen Jahren die Mauer Maria beschädigte, sind die Menschen hier in Aufruhe. Sie wirken eingeschüchtert, vorsichtig, doch ab und zu wagen sie sich aus ihren Häusern hinaus um ihre eingeschränkte „Freiheit" innerhalb der Mauern zu erleben und das überleben ein wenig erträglicher zu machen. Der Mark hat geöffnet und viele Familien wandern herum. Sie geben ihre letzten Ersparnisse für das aus, was sie am Leben hält, das Essen. Viele der Bewohner machen sich auf einen Angriff gefasst und kaufen sich Vorräte für eine bevorstehende Isolation in ihren Häusern. Es ist nur eine Frage der Zeit ...

( Hei:) Vorab danke an jeden, der sich Zeit nimmt meine Geschichte zu lesen! Diese hier ist etwas anders, als die Geschichten, die ich zuvor gesehen hatte. Der Charakter, der außer Levi eine große Rolle spielt wird nach und nach Preis gegeben, so dass der Leser mehr und mehr über (Sie) erfährt. Trotzdem...
Es handelt sich um Ilumie nakamura, ein 19 jähriges Mädchen, die eine spannende Vergangenheit hat und noch nicht wirklich bekannt ist. Sie wird in Levi's leben eine größere Rolle spielen, als er sich je hätte denken können... (Es könnten außerdem sexuelle Anspielungen folgen;)

Viel Spaß beim Lesen!
Ps: (ich schreibe zum ersten Mal eine Geschichte also sorry sollte es zu Rechtschreibfehlern kommen)

Kapitel 1 „ein warmer frühlingsmorgen"

Das Dorf ist überraschend voll! So viele Menschen sah man zuletzt, als alle zu der Mauer Rose flüchten wollten, da der Titan es schaffte ein Loch in die Mauer Maria zu stoßen. Ein Tag den man nicht mehr so schnell vergessen wird.. all das Blut und die Leichen, die den Boden bedeckten und die Schreier derer, die sie verloren. Es war schrecklich! Es ist mehrere Monate her, als es passierte...
Nun fangen die Menschen wieder an ihre Häuser zu verlassen und ein gefälschtes Lächeln aufzusetzen. Es wirkt fasst so, als versuchen sie die Vergangenheit zu überspielen obwohl jeder weiß, was passiert war. Es verunsicherte und faszinierte mich zugleich so, dass ich mir meine schwarze Kapuze noch weiter über meine weißen Haare zog. Ich empfand es als unangenehm den Menschen so tief in die Augen zu sehen, aus Angst, sie würden auch in meine blicken. Ich verzichte auf Aufmerksamkeit und stehe nicht gerne im Mittelpunkt. Daher habe ich mich über die Jahre steht's zurückgehalten und eher im Hintergrund gelebt, so, dass ich mir sicher bin, dass viele der Leute meinen eigentlichen Namen garnicht kennen. Ich kam an dem Laden an, der mein Ziel war. Ich wollte Obst kaufen und Samen, um hinter meinem Haus ein kleines Beet anzupflanzen. Seit ich ein kleines Kind bin wohne ich alleine. Meine Eltern sind damals bei einem Titan Angriff ums Leben gekommen, bei dem ich noch sehr klein war und als ich dort im Wald nach dem ich Stunden umher geirrt war, ganz allein und ohne Orientierung mehrerer Soldaten des Aufklärungstrupps sah, sprang ich unauffällige in ihre Kutsche. Seid dem lebe ich hier hinter der Mauer Maria und hatte sogar das Glück ein freistehendes Haus zu bewohnen. Ich weiß nicht einmal mehr wo ich früher gelebt habe... es sind Bruchstücke, Bruchstücke verpackt in ein Haufen Chaos und Erinnerungen, die mich nur über die Welt hinter den Mauern grübeln lassen. Doch jetzt lebe ich hier und das überleben ist der Sinn und Zweck von dem ich jeden Tag erwache.