Goldene Augen

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Hallo👋
Dies ist meine erste Fanfiction, daher seid bitte nicht böse wenn diese nicht perfekt ist. Und jetzt viel Spaß mit meiner ersten story!!

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>>_<< denken







Deine Sicht:
"D/N kannst du bitte noch den Tisch 23 sauber machen? Danach kannst du gerne Feierabend machen".
Ich sah zu meinem Boss rüber und nickte und ging anschließend zu dem Tisch 23.

>> Der Tisch sah aus als wäre hier eine Schlacht gewesen<<

" Der Tisch ist sauber! " rief ich und legte meine grüne Schürze bereits ab und war bereit das Café, in dem ich arbeitete zu verlassen.
Mein Chef kam plötzlich auf mich zu und sprach, " Warte D/N! Bevor du gehst, hier ist noch dein Gehalt von diesem Monat". Er lächelte und überreichte mir einen kleinen Umschlag, den ich dankend entgegen nahm.
"Danke Boss da-", ich konnte meinen Satz nicht mehr beenden, da ich
auf einmal nur noch ein kalten Windzug spürte und das Ertönen von Glassplitter in mein Ohr drang.
Ich drehte mich reflexartig um und erblickte einen Mann mit blonden braunen langen Haaren und einem krankhaften Lächeln.

" Du musst D/N sein. Ich hab den Auftrag dich mit zunehmen und meinem Boss auszuliefern, du sollst eine seltene Quirk haben. Kekeke" ,lachte der Mann in sich hinein.

Ich und eine seltene Quirk! ? Bis zu meinen jetzigen Lebensjahr wusste ich nicht mal das ich eine Quirk besaß. Mir wurde mein ganzes Leben lang erzählt ich wäre Quirklos!

Ich wich zurück und mein Boss legte seinen Arm schützen vor mich. "Finger Weg von meiner Mitarbeiterin! Die Helden sind schon unterwegs. Verlass sofort meinen Laden! "

Ich blickte zu meinem Boss hoch und spürte seine Angst. Er hatte Kinder, klar hatte er Angst. Wenn er hier drauf geht hinterlässt er viele traurige Menschen. Das kann ich nicht zu lassen.

Ich schob mein Boss zur Seite und schaute zu ihm hoch " Keine Angst mir wird nichts passieren. Schließlich brauchen die ja meine Quirk". Somit ging ich an meinem Boss vorbei und stand nun Angesicht zu Angesicht dem Bösewicht gegenüber.
Er roch stark nach Alkohol und Zigaretten.

"Kekeke. Gute Entscheidung Mädchen", er hielt mir ein Messer an meine Kehle und flüsterte mir ins Ohr " Wenn du das nicht machst, was ich dir Befehle, dann bringe ich dich auf der Stelle um. "

Ich schluckte und konnte nur noch nicken. Meine Beine zitternden während ich dem Mann aus dem Café folgte und nun mein verzweifelten Boss zurück ließ.

Inzwischen waren wir schon ein ganzes Stück gelaufen und immernoch war kein Held in Sicht.

>> wieso ist nie ein Held da, wenn man ihn braucht<<, dachte ich mir.

Ich schaute zu meinem Entführer hoch, dieser hatte einen klaren Tunnelblick, als würde sein Leben von dieser Mission abhängen. Ich blieb einfach stehen um zu testen ob er es bemerken würde. Nichts. Auch nach mehreren Metern drehte er sich nicht zu mir um.

Ich nutze meine Chance und drehte mich langsam um und begann dann den Weg zurück zu rennen.

Als ich nach hinten blickte war der Mann mir dicht auf den Fersen. Durch seinen Quirk hatte er mehrere Beine und Arme bekommen und sah aus wie ein Spinnenmensch.

Auf einmal spürte ich nur noch wie ich das Gleichgewicht verlor und zu Boden knallte. Der Mann stand über mir und blickte auf mich abweisend herunter.

Er trat gegen meinen Kopf, welchen ich versuchte verzweifelt zu schützen.

"Du dummes Balk. Wärst du mal brav gewesen. Dann müsste ich dich jetzt nicht töten! "

Er trat mich gegen eine Wand und zückte  sein Messer, welches er genüsslich ableckte.

"Mal gucken wie so eine Zeit Quirk schmeckt. Kekeke"

>> Zeit Quirk?! Ich verstehe nichts mehr. <<

Ich knief die Augen zusammen während der Mann das Messer bereits an meine Kehle gelegt hatte.

>> bitte ich will nicht sterben!! <<

Eine rote Feder. Und noch eine.
Ein stumpfer Schrei. Ich öffnete meine Augen und erblickte zwei große rote Flügel und daraufhin zwei goldene Augen.

"Das war knapp", lachte der Mann mit dem Goldenen Haar, " Keine Angst dir wird nichts mehr passieren D/N".

woher kannte er meinen Namen? Und wer war dieser Mann?  Ich wollte so viel wissen, doch bevor ich fragen konnte wurde mir schon  schwarz vor Augen und ich fiel ihn Ohnmacht.

Wörter: 700

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