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Diese Fanfiktion spielt bezüglich des Anfangs, im Manga ⌈ My Hero Academia Vigilante ⌋.
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In einer schon langst vergangen Zeit, geht es hier, um die noch Junge, Muge Kawaru. Sie hatte es nicht imm...
Mein Gesicht war mittlerweile schon knallrot. Mir war so heiß. Ich wusste nicht, was ich tun sollte.Wie konnte dieser Typ das auch einfach aus heiterem Himmel sagen, obwohl wir vorher uns verprügelt hatten !? Was ist bei dem eigentlich manchmal schief ? Meine Augen zuckten zusammen, als mir Shota immer näher schritt. Scheisse ! Ich wusste nicht was ich tun sollte. In solch einer Situation war ich bisher noch nie. Ich konnte spüren wie mein Herz klopfte. So stark, das ich schon dachte es würde mir gleich aus der Brust springen wollen und so das ich ganz schnell weg rennen will. ,,Wie konntest du das jetzt gerade sagen !? Hätte es dafür nicht einen besseren Zeitpunkt geben können und am meisten, wie soll ich dir nach alle dem erst glauben !?'',, meine Stimme klang giftig, was nicht meine Absicht war, weshalb ich zurückwich. ,,Egal wann, es wäre nie ein guter Zeitpunkt gewesen. So lange schleppte ich es schon mit mir herum und das heute brachte das Fass zum überlaufen. Ich konnte nicht anders.'', offensichtlich war er weder sauer noch etwas anders. Er wirkte traurig, was mir selbst weh tat. Ich wollte ihn nicht doch nicht verletzten... ,,Ich weiß nicht, wie du fühlst. Doch ...'', die Röte stieg ihm in die Wangen, ,, ...ich liebe dich.'', Shota's Augen wurden merklich dunkler. Man konnte förmlich spüren wie viel Überwindung und Kraft ihm das gekostet hatte. Denn auch ich wusste, dass er sonst nicht so ein gefühlvoller Mensch war. ,,Du bist solch ein Idiot.'', fiel ich unsanft auf meine Knie und konnte spüren, wie mir die Tränen in die Augen stiegen, ,,I-Ich weiß doch nicht wie ich mit so was umgehen soll.''. ,,Alle werden mich genau so hassen, wie es meine Mutter mir gegenüber tat. Du wirst mich hassen lernen. Ich will das nicht. Ich will dich nicht verletzen.'', kamen diese Sätze mit einem bitteren Nachgeschmack hinaus und taten mir selbst weh. Doch es war die Wahrheit. Ich hatte unheimliche Angst. Mein Blick war starr geradeaus auf den Boden gerichtet. Wollte gerade einfach nur noch verschwinden, es wäre doch alles besser ohne mich. Unbemerkt stand plötzlich jemand vor mir, welchen ich an den Schuhen nicht identifizieren konnte. Doch wollte ich meinen Blick nicht heben.
,,Ich liebe dich und daran wird sich nichts ändern.'', Ich traute mich kaum zu ihm aufzublicken. Wie ich es mir schon dachte, stand Shota genau vor mir. Warum musste er sowas tun ? Warum konnte sich nicht der Boden unter meinen Füßen öffnen und mich vor alle diesem bewahren ? Ich zuckte zusammen, als Shota plötzlich auf die Knie fiel und mich innig in die Arme schloss. Shota blickte mir tief in die Augen, der genau so rot war wie ich. Langsam erwachte ich aus meiner Starre und wollte beginnen, mich zu wenden, damit ich aus dieser Umarmung kam. Ich konnte das nicht. Ich konnte und wollte ihm niemals etwas antun und dafür sollte genau das hier niemals geschehen, selbst dann nicht, wenn meine Gefühle genau so seien wie seine. Ich bemerkte wie Shota mit einem sanften Lächeln auf den Lippen seine warmen Händen meine Wangen berührte. Wollte diese von mir schlagen, doch ließ es mein Herz nicht zu. Meine Lippen begangen zu zittern und ich konnte spüren, wie in mir erneut Tränen aufsteigen. Wir waren so nah beieinander, dass unsere Nasenspitzen sich berührten. Sein regelmäßiger Atem strich über meine Lippen.
In der gleichen Bewegung fühle ich mein Herz bis zum Hals schlagen, und in der gleichen Bewegung legt er sanft seine weichen Lippen auf die meinen. Mir war mit einem Wimpernschlag bewusst geworden, dass dies mein erster Kuss war. Im selben Augenblick durchflutete mich Erleichterung. Erfülltheit. Glück. Meine Augenlider schlossen sich schon wie automatisch. Mitten im Kuss konnte ich etwas salziges schmecken. Es waren meine Tränen, die mir immer wieder und wieder über die Wangen kullerten und sich mit dem Kuss vereinten. Shota schien dies nicht zu stören. Seine Augen waren schon längst geschlossen als ich mitten im Kuss nach ihm schaute. Doch er schien ganz zufrieden zu sein. Seine Wärme ging auf mich über und sein Duft hing mir in der Nase. Ich fühle mich so geborgen. Wieder und wieder drückte er seine Lippen so sanft auf die meinen, sodass ich glaubte, zergehen zu müssen. Jedes einzelne Mal versuchte ich, dies alles unwiderruflich in mein Gedächtnis einzubrennen. Diesen Moment wollte ich niemals vergessen. Dies sollte für immer in meinem Gedächtnis bleiben, um mich in all den Situationen daran erinnern zu können. In diesem einen Augenblick war ich wirklich zu hundert Prozent zufrieden.
Konnte spüren, wie Shota mit seinem Fingern sanft durch meine Haare Strich, und wir uns aus einem unerklärlichen Grund gleichzeitig voneinander lösten. Langsam öffnete ich meine Augen, um darauf in seine schwarzen Iriden zu blicken.
Ein Lächeln liegt auf unseren Mündern. Gefühlvoll legt er seine Stirn auf meine, ,,Hör auf so etwas über dich zu sagen. Werde immer an deiner Seite sein, werde dich beschützen. Niemals würde ich dich hassen, eher würde ich all meine Liebe für dich geben.'', rieb er seine Stirn an mir und brachte mich zum Lächeln. Aus heiterem Himmel musste ich anfangen laut zu lachen, ,,Was ist los ?'', verwundert schaut Shota drein, ,,Ich hätte nie gedacht, das du so viel Gefühl zeigen kannst. Meist bist du doch eher kälter. So kenn ich dich ja gar nicht'', konnte ich mich nicht mehr halten und lachte immer weiter. Shota vergrub vor Scham sein Gesicht auf meiner Brust, was mir wohl sagte, ich sollte mit dem Lachen aufhören. ,,Für dich bringe ich gerne mehr Gefühl mit rein.'', höre ich Shota in mein Shirt nuscheln. Kopfschüttelnd wischte ich mir die Tränen weg und strich seelenruhig durch Shota's Haare, ,,Ich liebe dich auch Shota. Schon eine halbe Ewigkeit.''. Aus heiterem Himmel wollte Shota seinen Kopf heben, doch ließ ich es nicht zu. Das war mir gerade dann doch zu peinlich, ,,L-Luft !'', vielleicht sollte ich ihn auch nicht so reindrücken. Luftholend grinste er breiter als ich es jemals von ihm sah. Erneut nahm er mein Gesicht in seine Hand und drückte mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen.
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