#GN(TM)5💮Flerobrine doing couplegoals for 10 minutes gay

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Ich bei meinen "echten" Büchern: Ich habe seit drei Tagen nicht geschrieben, Zeitplan einhalten, das geht so gar nicht.

Ich bei diesem Buch, nachdem ich ein Jahr nichts dran gemacht habe und erst jetzt bemerke, dass es noch existiert: hUcH.

Na jaaa. Inzwischen habe ich alle bestehenden Kapitel überarbeitet, also wird es Zeit für ein neues.
Für all jene, bei denen diese glorreiche Novelle noch in der Bibliothek haust und die vergessen haben, worum es zum Kuckuck überhaupt ging, hier eine Zusammenfassung:

Irgendwann in der Grundschule habe ich eine Herobrine- FF geschrieben, und ich kann euch immer wieder raten, fragt mich nicht, wAS MIT MIR ABGING. Der Protagonist ist jedenfalls so'n Knirps namens Flo, der in einem Dorf für Griefer lebt (aka Tastaturgangster in Minecraft) und bei niemandem beliebt ist außer seiner besten Freundin.
Er kriegt auch nix geschissen und wird bei einem Diebstahl fast von Polizisten abgemurkst, weshalb er eines Tages von Herobrine gerettet wird. Dieser ist in der Geschichte ein Superheld mit intergalaktischen Blitzkräften und irgendwie auch ein Möchtegern- Badboy.

Flo ist voll der Fanboy und denkt sich eine ~total idiotensichere~ Falle aus, mit der er seinen Geliebte-, äh, Retter anlocken will, um ihn wiederzusehen. Hat auch so mehr oder minder geklappt; es gab eine jämmerliche Verfolgungsjagd, Flo ist gegen einen Baum geknallt und ohnmächtig geworden. Das Kapitel hat damit geendet, dass Herobrine ihn mit in sein supergeheimes Geheimversteck nimmt, weil er es für eine schlechte Idee hält, den Kerl nachts dort liegen zu lassen. So weit, so mindf*ck.

Und jetzt passieren ganz viele verkorkste Sachen.

Am nächsten Tag:

Flo fühlte weiches Stroh unter sich. Plötzlich riss er die Augen auf. Wo war er? Er hatte auf Stroh unter einem Tropenbaum übernachtet. Wer hatte ihn hier her gebracht? Da knurrte sein Magen. auf einem kleinen Holztisch neben seinem Bett lag ein Kuchen, den er gierig verschlang.
Der Kuchen vertreibt nämlich nicht nur Hunger, sondern auch jegliche Angst, die einen verständlicherweise übermannt, wenn man an einem fremden Ort aufwacht.

Jetzt wollte er alles mal erforschen.
Du hast keinen blassen Schlimmer, wo du bist und könntest rein theoretisch nie wieder nach Hause finden, auf der Stelle sterben oder qualvoll verdursten. Woher dieser Optimismus? Ich hatte in diesem Alter selbst in meinem eigenen Zimmer Muffensausen, wenn es finster war.

Plötzlich hörte er Stimmen. Sie kamen von der anderen Seite eines Hügels. Vorsichtig krabbelte er aus dem Stroh und blickte sich um. Luft rein. Er konnte lunsen.
Flo atmete einmal tief durch, dann guckte er über den Hügel. Das war einfach cool: An einem Baum hing ein Schild mit der Aufschrift "Monster- School".
Solltet ihr jemals ein Schild in schlechtem Denglisch sehen, welches obendrauf noch ein Kind mit zu viel Fantasie erschaffen hat, rennt um euer Leben.

Auf einer Wiese stand Herobrine, der den Monstern gerade was übers trollen erzählte. Als Schüler hatte er 1 Zombie, 1 Enderman, 1 Schleim, 1 Creeper, 1 Spinne und 1 Skellet. Die Klasse war viel größer als seine.
Nach dieser Aufzählung möchte ich mich von meinen Augen verabschieden.

Außerdem ist die Klasse genauso groß wie seine. xD

Er wollte seinen Kopf wieder runterziehen, als Herobrine zu ihm rief: "Hey, Kleiner? Willst du mitmachen?"
Nein, Liebling, der Elfjährige hat kein Interesse an dir.

Heroes of the Childhood Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt