you are the person i want...

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Die Gefühle zu Lana wurden immer stärker von Tag zu Tag. Es waren mittlerweile 5 Monate vergangen und ich sah sie fast jeden Nachmittag nach ihren Kursen. Wir kochten zusammen und wir lachten zusammen. Es war alles wie aus einem liebes Roman. Man merkte kaum das uns über 20 Jahre trennten. Es war bald Weihnachten und die Semester Ferien fingen in ein paar Tagen an. Ich wollte wohl kaum zu meinen Eltern, ich wollte bei ihr sein aber was sein musste musste sein. Ich saß Kerzen gerade in meinem Bett und starrte auf mein Handy. Wie jeden Morgen schrieb Lana mir guten Morgen, und wie jeden Morgen fing ich an zu strahlen wenn ich die Nachricht bekam. Lena war auch schon wach und saß wie immer am Schreibtisch und machte ihre Aufgaben. Meine Noten waren trotzdem noch mega gut obwohl ich nur sie in meinen Kopf hatte, meine Lana. Wenn ich nur ihren Namen in meinen Kopf dachte wurde mir warm und tausend Schmetterlinge waren in meinen Bauch. Ich wollte Lana heute fragen ob sie mit zu meinen Eltern mit kam, meine Eltern kannten sie eh nicht und ich hatte mich verplappert als ich mit meiner Mutter gesprochen hatte am Telefon das ich jemanden kennengelernt hatte. Meine Eltern kamen damit gut klar das ich auf Frauen stand. Ich war Einzelkind und Papas Prinzessin. Ich glaube ihm würde es sehr schwer fallen das seine einzige Tochter eine Freundin die deutlich älter war. Aber in meiner Heimat konnte ich sie an die Hand nehmen und küssen so wie es sich als Pärchen gehört. Hier mussten wir uns ständig verstecken. Oder ich musste mich ständig zu ihr schleichen. Aber das reizte mich aus sehr das verbotene mit ihr. Auch die Blicke die wir immer hatten wenn sie im Kurs vorne stand. Wie ästhetisch sie sich dann bewegte sich extra ihr Haar aus ihrem Gesicht strich oder ihre Hände unauffällig auf ihre Hüften legte. Das machte mich so verrückt das ich immer rot wurde. Christina war zum Glück etwas verpeilt, das sie dass nicht so mitkriegte, jeder normale Mensch hätte es gemerkt das da was zwischen uns lief.

Ich sprang aus meinem Bett und machte mich fertig heute war der letzte College Tag dann waren Ferien. Ich zog mir eine schwarze Jeans an dazu einen grauen Kaschmir Pullover der oversized an mir herunter hing dazu meine ugg boots. Meine Haare machte ich mir zu einem messie Dutt und schminkte mich dezent. Und dann ging zu den anderen in die Mensa um mir einen Kaffee zu holen. Ich setzte mich in die Ecke und holte mein Buch raus. „Kirschblüten", hieß das es ging um eine liebes Geschichte zwischen einer Frau des Offizier im Krieg die sich unsterblich in eine Kriegsgefangene verliebt, es spielte in den 40er Jahren. Ich liebte das Buch auch wenn es sehr traurig war. Ich war sehr vertieft in den Zeilen meines Buches und trank von meinen Kaffee. „Hey na", rief Christina ich schreckte hoch und schaute hoch, Christina hatte ihre Beine auf eine Stuhl Lehne gelegt der neben ihr stand. Und schaute mich verschränkten Armen an. „Hi", sagte ich leise. „Und freust du dich auf die Ferien was machst du so schönes?, ich Feier mit meiner Familie und meine Schwester bringt ihren Verlobten mit sie will uns dann was sagen ich schätze sie ist schwanger", „ach nichts besonderes meine Eltern schaffen es leider mich nicht abzuholen deswegen kann ich über 10 Stunden mit den Zug fahren, wie schön das freut mich für deine Schwester", sagte ich und schaute wieder in mein Buch. „Ach du scheisse 10 Stunden mit den Zug ist das schlimm eyy", sagte Christina. Eine lautes schrillen der klingeln ließ mich aufschrecken. Ich klappte mein Buch zusammen und stand auf und ging mit Christina in den Lesesaal. Heute gab es eh keinen richtigen Unterricht. Heute schauten wir einen Weihnachtsfilm und sprachen über unseren Ferien. Und mir schwirrte immer noch die Fragen an Lana im Kopf umher. Ich wollte mit ihr zusammen Weihnachten verbringen, ich wusste sie würde alleine sein. Und das würde mir mein Herz brechen. Aber ob sie wirklich mit wollte war mir nicht so klar. Ich schob die Gedanken Stirn runzelnd beiseite und ließ mich auf meinen Platz fallen. Wir schauten drei Haselnüsse für Aschenbrödel, ein Klassiker. Ich schaute während des Filmes immer wieder zu Lana. Sie saß am Pult und starrte auf den Laptop der am Beamer angeschlossen war. Sie hatte passend zu Weihnachten ein langen roten Pullover an mit Kragen, dazu eine blaue Jeans und Stiefel in schwarz die ihr bis über die Knie reichten. Ihre Haare waren nicht mehr Kinn lang sie waren Schulter lang und hingen in locken an ihr herunter. Sie hatte auch etwas Latina in ihren Genen und das sah man. Es gefiel mir sehr, und wenn man sie kannte fehlte nie der rote Lippenstift. Ich wollte Auch mit 43 so gut aussehen. Ich biss mir immer wieder auf die Lippe wenn ich sie ansah. Christina hatte ihren auf Kopf auf ihre Arme gelegt und war am schlafen. Als der Film fertig war sagte Miss Parrilla „ich wünsche euch allen ein schönes Fest und eine schöne Zeit mit der Familie, viele von euch können die Zeit schön genießen aber leidere ein paar nicht, weil eure Noten nicht so gut sind müsst ihr in der letzten Woche der Ferien eine Nachprüfung schreiben", sie winkte jeden zum Abschied und ich wartete bis alle draußen waren. Und ging zu ihrem Pult in. „Hey na", sagte ich und tippte sie ganz sanft an. Sie drehte sich um ein Lächeln huschte über ihre perfektes Gesicht. „Hey na Rosalie", sagte sie mit einem schmunzeln. „Ich wollte dich was fragen", fing ich an und unterbrach mich selber, weil ich merkte wie nervös ich wurde. Sie legte ihren um meine Schulter und schaute mich fragend an. „Ich wollte fragen ob du über die Ferien mit zu meinen Eltern kommen möchtest. Meine Eltern wissen das ich eine Freundin habe und sie wissen auch nicht wer du bist und ich möchte das du sie kennenlernst und ich halte es keine 2 Wochen ohne dich aus", sagte ich mit Herz rasen und schaute sie an. „Mensch Rosalie schaue mich bitte nicht so an, so kann ich nicht nein sagen, aber ich komme gerne mit ich wäre hier eh nur alleine gewesen", sagte sie und lächelte mich an. „Was du kommst Wirklich mit, perfekt aber willst mich fahren oder sollen wir mit Zug fahren?," „wir können fahren ich fahre dich, lass mal heute Nacht schon fahren dann bekommt es keiner mit ", sagte sie und drückte mir einen sanften Kuss auf meine Stirn. Ich fing an auf und ab zu hüpfen ich freute mich wie ein kleines Kind. Lana legte ihren Finger auf die Lippen und flüsterte „nicht so laut, ich schreibe dir nachher wann wir los fahren können kannst ja schon mal deine Sachen packen", „Okay wird gemacht ich freue mich auf dich", sagte ich und rannte raus in mein Wohnheim. Mein Herz schlug mir bis zur Brust. Sie würde mit kommen nur meine Sorge war das meine Eltern komisch darauf reagierten das sie deutlich älter als ich war. Und wir beiden mussten uns eine Story ausdenken wie wir uns kennengelernt hatten.


Wie geht es wohl weiter?...:)
Wie reagieren Rosalies Eltern auf ihre Beziehung?!!!

My college teacher Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt