Sorgen um Milla

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Tut mir echt leid, dass ich so lange gebraucht habe.... Aber hier ist es ^^
Viel Spaß

LG Takomi :P

Die Thousand Sunny ankerte an einer kleinen sonnigen Insel, naher der Grenze der neuen Welt. Strohhüte beschlossen, ein paar Tage hier zu bleiben, damit Milla sich noch ausruhen konnte und die Vorräte wieder aufzufüllen. Milla wachte auf und sah einen Hut neben ihr rum laufen. Sie schaute etwas tiefer und sah Chopper. „Guten Morgen.“ Lächelte Milla das kleine Rentier an. „Ah, guten Morgen, Milla. Wie geht es dir heute?“ Chopper kam zu ihr angerannt. „Danke, schon wieder etwas besser.“ „Ich hol dir eben was zu Essen.“ Rief Chopper und rannte grade aus der Tür, als er mit jemanden zusammen stoß. „Hey, pass doch auf!“ rief Zorro und konnte noch so grade das Tablett waagerecht halten. „Zorro? Was willst du denn hier?“ „Sanji hat gesagt, dass ich das Essen zu Milla bringen soll.“ Chopper schaute den Schwertkämpfer mehr als nur fragend an. „Seit wann, machst du was, was Sanji dir sagt?“ „Ist doch egal.“ Sagte Zorro genervt und ging zu Milla. Er stellte das Tablett auf ihren Schoss. „Guten Appetit.“ Sagte er und schaute mit etwas röte im Gesicht, zur Seite. „Ehm danke schön.“ Lächelte Milla und setzte sich aufrecht. Sie nahm das Besteck in die Hand und versuchte grade das Fleisch zu schneide, da zog es kräftig in ihrer Schulter bis zum Rücken runter. „Sh.. verdammt.“ Ärgerte sie sich. „Jetzt kann nicht einmal mein Fleisch schneiden.“ Ohne etwas zu sagen, nahm Zorro den Teller und das Besteck und schnitt das Fleisch klein und stampfte die Kartoffeln etwas. Dann gab er es ihr wieder und setzte sich einfach neben ihr, auf den Hocker. Chopper schaute sich das ganze Schauspiel an, dann aber musste er grinsen und ging aus dem Zimmer. Er schloss grade die Tür da kam Sanji zu ihm. „Wie geht’s es der süßen Milla? Hat ihr mein Essen geschmeckt?“ „Bleib lieber draußen. Ja, ihr geht es schon besser und sie isst noch.“ „Warum soll ich draußen bleiben.“ „Das ist egal.“ Grinste Chopper und schob ihn von der Tür etwas weg. Sanji zuckte nur mit den Schultern und ging wieder in seine Küche. Chopper legte sich auf den Rassen und döste etwas vor sich hin. Wenig später gingen Nami und Robin von Bord, um etwas in der Stadt shoppen zu gehen. Sanji und Franky gingen wenig später ebenfalls. Sanji holte ein paar Lebensmittel und Franky schaute sich nach Teilen für seine komischen Maschinen und Erfindungen um. Ruffy war schon lange weg, da er die kleine Insel erkunden wollte und etwas Spaß haben wollte. Milla war fertig mit dem Essen und Zorro nahm das Tablett von ihr runter. „Sag Sanji, dass es mal wieder sehr lecker war.“ Lächelte sie ihn an. Zorro schaute etwas verlegen weg. „Sag ich ihm.“ Er stand auf und ging zur Tür. „Ach, Zorro. Sag mal bitte Chopper er soll zu mir komm.“ Sagte sie etwas lauter. Leich erschrocken, schaute er sie an. „Ist was mit deinen Verletzungen?“ „Nein, nein.“ Lächelte sie immer noch. Zorro zuckte mit den Schultern und ging raus. Er fand Chopper immer noch dösend auf den Rassen. Er stupfte ihn mit seinen Fuß am Gesicht. „Hey Chopper! Wach auf!“ Chopper sprang hoch. „Was? Was ist denn?“ „Geh mal zu Milla.“ „Warum denn?“ „Was weiß ich, geh einfach.“ Sagte Zorro genervt und ging in die Küche. Chopper ging ins Krankenzimmer und ging zu Milla´s Bett. „Was ist los?“ „Guck mal bitte, an meinem Knie. Das ist plötzlich so nass da.“ „Nass?“ rief Chopper etwas und hob die Bettdecke hoch. Doch dann bekam er weit aufgerissene Augen. „Oh nein…“ „Was ist los?“ „Es tut mir leid, Milla. Aber ich muss dich operieren…“ sagte er noch immer leicht geschockt? „Operieren?“ wiederholte Milla ihn. „Aber ich brauche noch einen Arzt.“ Chopper überlegte kurz. „Ich werde in die Stad gehen und noch jemanden holen. Du darfst das Bein nicht bewegen, auf gar keinen Fall.“ Milla konnte einfach nichts sagen und saß da total perplex. Chopper rannte aus dem Zimmer. „Zorro! Pass auf Milla auf!“ Dann sprang Chopper vom Schiff und rannte in die Stadt. Hier gab es so etwas, wie ein kleines Krankenhaus. Chopper rannte rein und suchte einen Chirurgen. Endlich hatte er jemanden gefunden. „Entschuldigung? Sind sie Chirurg?“ Doch der Mann schaute ihn nur fragend an und schüttelte dann mit dem Kopf. „Wo finde ich den einen?“ „Unser einziger Chirurg ist nicht im Hause.“ „Wo finde ich ihn?“ Bei jedem Satz, wurde Chopper lauter. „Das kann ich Ihnen nicht sagen.“ Chopper wurde wütender und rannte wieder aus dem Gebäude. „Verdammt, ich brauch einen Chirurgen…“ sagte er etwas lauter. „Tschuldigung, aber warum suchst du einen Chirurgen?“ „Ein Mitglied von uns muss operiert werden!“ rief Chopper und schaute sie etwas verwirrt danach um. Plötzlich sah er, einen Eisbären vor sich, in einem orangen Overall. „Wer bist du denn?“ „Tschuldigung. Ich heiße Bepo und ich kenne einen Chirurgen.“ „Echt? Bring mich zu ihm!“ schrie Chopper etwas glücklich. Bepo führte Chopper in eine kleine Bar. An der Theke sahsen 2 Typen mit weißen Overall, einen breiter großer Mann und einen mit einer weißen Puschelmütze. „Tschuldigung, Captain, aber da sucht jemand einen Chirurgen?“ Er tippte den Mann mit der Mütze auf die Schulter. Dieser drehte sich dann um und zu Chopper. „Warum suchst du den einen?“ wurde Chopper erneut von dem Typen gefragt. „Ein Mitglied aus von mir muss operiert werden.“ „Warum denn?“ „Ihr wurde die Kniescheibe zertrümmert und nun fängt das plötzlich an zu Bluten. Und da ich nur ein normaler Arzt bin, habe ich Angst etwas falsche zu machen.“ Erklärte Chopper mit leicht zitternder Stimme. „Wo ist sie denn?“ fragte der Mann und stand von Hocker auf. „Auf unser Schiff.“ „Dann bring sie zu meinem!“ rief der Typ schon fast. Chopper fragte nicht mehr nach, sondern rannte los. Bepo rannte ihm hinterher, um Chopper später zu seinem Schiff zu führen. Als Chopper ankam, rannte er sofort ins Krankenzimmer. „Chopper, was soll das? Milla hört gar nicht mehr auf zu bluten!“ rief Zorro etwas erschrocken und ärgerlich. „Ich weiß, ich bringe sie nun zu einem Chirurgen. Er kann sie besser behandeln als ich.“ Erklärte er ihm. Chopper machte sie groß und nahm Mill auf den Arm. Sie war mittlerweile etwas blasser geworden. Bepo band noch ein paar Tücher, um das Knie und schon rannten die beiden los. Kurze Zeit später, waren die beiden an dem Schiff, naja es war eher ein U-Boot. Nun nahm der Typ mit der Puschelmütze, Chopper Milla ab und rannte mit Bepo weiter. Chopper blieb auf dem Deck zurück. Milla lag in einem Operationsraum, ihr wurde schon von Chopper erklärt, während des Weges, was los ist. „Wir werden dich jetzt in Narkose legen.“ Erklärte ihr Bepo, Milla nickte einfach nur. Bepo setzte ihr eine Narkosemaske auf und Sekunden später, war Milla im Traumland. Chopper ging die ganze Zeit auf dem Deck auf und ab. Er war sichtlich nervös und machte sich große Sorgen. Zorro saß auf dem Deck der Sunny und grübelte. Kurze Zeit später kamen Nami, Robin, Sanji und Franky wieder. „Hey Mossbirne, was ist los?“ rief Sanji zu ihm, doch Zorro reagierte gar nicht. Sanji blieb vor ihm und schaute die andren verwirrt an. „Zorro?“ rief Sanji erneut und erst jetzt blickte Zorro zu ihm auf. „Was?“ „Was ist los?“ fragte Robin nun. „Chopper hat Milla zu so einem Chirurgen gebracht, weil sie stark am Knie geblutet hatte. „ erzählte er seinen Crewmitgliedern. Geschockt sahen alle Zorro an.

Die Strohhutpiraten, die Marine und wir dazwischen ?!      (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt